Halloween
Datum: 17.09.2022,
Kategorien:
Verführung
... zieht ihm diese schließlich auch aus. Währenddessen klettert die blonde Frau auf den Tisch und fängt an, den Mann zu küssen. Dabei reckt Sie mir ihren Hintern und ihre Pussy entgegen. Er spielt an ihren dicken Brüsten und mein Schwanz platzt beinahe in der engen Hose. Die schwarzhaarige Frau hat nun den Schwängel des Mannes in der Hand und massiert ihn mit festem Griff, während sie immer wieder darauf spuckt. Sie leckt ihn auf und ab, saugt an seinen Hoden. Nach einer Weile nimmt den Schwanz schließlich in den Mund und bewegt ihren Kopf auf und ab. Einen Blowjob mit solch einer Hingabe habe ich noch nie gesehen. Der Mann stöhnt laut auf und auch die blonde Frau scheint von dem geilen Geschehen angetan. Sie kniet sich über den Kopf des Mannes, einen Schenkel links, einen rechts und drückt seinen Kopf an ihre Feuchtzone. Als er beginnt, sie zu lecken, knetet sie ihre Brüste und spielt an ihrer Clit herum. Die schwarzhaarige Frau legt immer noch mehr Leidenschaft in den Blowjob. Sie leckt, saugt, spuckt, wichst, immer schneller und schneller. Alle drei Stöhnen heftig, der Mann und die blonde Frau bewegen ihre Becken hin und her und man merkt, dass beide kurz vor dem Orgasmus stehen.
"Alles okay, man?" Ich schlage die Augen auf. Tom streckt mir die Hand entgegen und zieht mich daran hoch. Neben ihm steht ein Henker mit schwarzer Kutte und Axt. "Ey, tut mir echt voll leid. Ich hab' dich im Dunklen nicht gesehen und dir dann wohl unabsichtlich eine mit der Axt drübergezogen." ...
... "Wir haben dich überall gesucht und dann hier am Boden liegend gefunden", ergänzt Tom. "Alles okay mit dir?" "Ja, alles gut", sage ich und lache. "Ist wohl eine echte Folterkammer hier, was?"
Wir gehen nach draußen und treffen dort wieder auf Christine. Nachdem die Zeit schon vorangeschritten ist, machen wir uns direkt auf den Weg zur Wohnung ihrer Freunde, bei denen die Halloweenfeier steigt. Dort bekomme ich erstmal ein Kühlpack für meine Schläfe verabreicht. Die Party ist gut besucht, wir trinken und plaudern. Nach einer Weile fällt mir eine Frau auf, die als Krankenschwester verkleidet ist. Sie ist etwas kleiner als ich und vermutlich etwas molliger als die meisten Frauen. Ihre Figur erinnert mich sehr die blonde Frau in meinen Ohnmachtstraum vorhin. Ich setze mich zu ihr und meine, ein gewisses Feuer in ihren Augen zu erkennen. Wir kommen uns Gespräch, unterhalten uns gut, lachen, fangen an zu flirten. Schließlich erzähle ich ihr, was mir auf dem Pier passiert ist. Meine Träume lasse ich dabei natürlich aus. "Hm", sagt sie, "ich kenne die Gastgeber ganz gut. Wenn du willst, können wir uns zu zweit hier etwas zurückziehen. Ich bin mir sicher, ich kann dich gut verarzten." Sie zwinkert mir zu und fasst mir auf den Oberschenkel. "Na, das klingt gut!", erwidere ich und folge ihr in einen kleinen separaten Raum, der ein Gästeschlafzimmer zu sein scheint.
Wir schließen die Tür und fangen direkt an, uns zu küssen und auszuziehen. Ich löse ihren BH und streichle ihre großen ...