Jessy - Raquel
Datum: 17.09.2022,
Kategorien:
BDSM
Transen
Anal
Am nächsten Morgen lag ich in meinem frisch bezogenen Bett und war total sauber. Kein verklebtes Haar und auch nichts von angetrocknetem Dreck, nichts von der Sperma-Party war übrig geblieben. Ich spürte meinen Anus entspannt und ich roch nach irgendeiner angenehmen Lotion.
Ich drückte mich noch ein wenig tiefer in mein Kissen und dachte so bei mir, hier will ich nicht mehr raus, da ging die Türe auf und Raquel kam herein. „Oh, unser Langschläfer ist erwacht.!“ lachte sie mich an und ich sagte artig, „Guten Morgen, schöne Herrin!“ Die Anrede erzeugte bei ihr breites Grinsen. „Na, Morgen wohl eher nicht, es ist jetzt 23 Uhr.“ Ungläubig schaute ich sie an, ich konnte doch nicht den ganzen Tag verpennt haben. Raquel kam näher und setzte sich auf mein Bett.
„Du warst heute Früh einfach nicht mehr wach zu kriegen.“ erzählte sie dann leicht amüsiert. „Selbst als wir deine Frau befohlen hatten, dich und den Boden vom Sperma zu befreien, bist du nicht auf gewacht. Deine Frau hatte auch brav alles aufgeleckt und geschluckt.“ Jetzt tat sie mir sogar ein wenig leid, wo sie doch Dreck und Sperma so hasste. „Dann haben wir dich zu dritt in die Wanne gelegt und dich schön warm abgeduscht und zum Schluss noch schön eingecremt.“ Nun war ich mehr als erstaunt. „Oh, gütige und verwöhnende Herrin, wo mit hatte ich solch eine Behandlung verdient?“ fragte ich leise und erntete ein sanftes Streicheln durch mein Haar. „Na weil du ein so braver Opi bis und du gestern, unsere drei Schwänze ...
... mit deiner tabulosen, untertänigen Art glücklich gemacht hast.“ Erneut strich sie mir durch Haar.
Dann griff sie langsam mit einer Hand unter meine Deck, suchte und fand meinen Penis, der wohl immer noch unter Drogen stand. Denn selbst nach der Tortur gestern, richtete er sich sofort auf und erfreute Raquel. „Oh, da weiß einer aber was sich gehört und steht auf, wenn eine Dame Anwesen ist.“ sagte sie bewundernd. „Oh, zärtliche Herrin, das liegt an eurer sexy Ausstrahlung, die macht ihn geil.“ Gleichzeitig, nahm ich ihre Worte als Hinweis und wollte aufstehen. Doch ich wurde sanft, mit den Worten, „Es reicht wenn dein Pimmelchen aufsteht.“ wieder auf die Matratze gedrückt. „Und deine Arschfotze fickbereit ist!“ „Oh, ja geilste Herrin, das ist sie und ich will von euch gefickt werden!“ log ich erneut voller Überzeugung oder wollte ich wirklich schon wieder spüren wie mein Darm gedehnt wurde?
Was ich aber auch spürte, war, das ich dringend Wasser lassen musste und so wollte ich fragten, ob ich mal pissen gehen kann. Doch aus meinem Mund kam das, „Oh, sanftmütige Herrin, die gerade meinen nutzlosen Wurm würdigt, dürfte ich wohl einmal meine Blase entleeren?“ Erklären konnte ich mir dieses unterwürfige Geschwafel nicht und die Wort sprudelte ein fach so aus mir heraus. „Auch trinke ich es, obwohl mir eurer goldener Saft viel, viel mehr munden würde.“ Wieder bekam ich ein wohlwollendes Lächeln geschenkt. „Ja gehe nur, aber dann benutzt du auch das neu Klo!“ war die Antwort und ...