Carmen,... Wie Konnte es (Mit Ihr) 01
Datum: 19.09.2022,
Kategorien:
Hausfrauen
Carmen,... wie konnte es (mit ihr) bloß so weit kommen? (1)
Dramen, Ungeheuerlichkeiten, Irrtümer, aber später dann zwischendurch auch ein wenig Sex...
Prolog:
Carmen,eine nach üblichen Kriterien sehr attraktive Frau war damals bereits etwas reifer sagen wir mal so vierzig plus. Carmen war bereits mehrfach geschieden, aber „im Prinzip" (aus all diesen Beziehungen immer) kinderlos geblieben. Und das, obwohl die junge Frau nie geplanten Nachwuchs ausgeschlossen hätte. Nun wohnte Carmen schon länger in einem schicken, modernen, einstöckigen bungalowähnlichem Haus am Rande einer Kleinstadt ganz alleine. Dank ihres jetzt tollen Jobs konnte sie es sich auch noch immer gut leisten. Als Abteilungsleiterein war Carmen auch kein sogenanntes Duckmäuschen. Sie wusste sich durchaus nicht nur in ihrem Job, sondern auch im Allgemeinen sogar gegenüber so manchen, seltsamen Männern welche sich zu Frauen daneben benahmen gut zu behaupten. Diese Eigenschaft war keinesfalls immer so in ihrem Leben vorhanden gewesen.
Diese allumfassend doch zierliche, etwa 167 cm große Frau trug ihr rötliches, mehr als schulterlanges Haar privat meist offen. In manchen Zeiten reichten ihre herrlichen Haare aber schon auch mal bis an ihren knackigen Arsch. Beruflich trug Carmen dieses dann gebunden als einen so genannten Pferdeschwanz. Aus ihrem gepflegten, jedoch nie übermäßig geschminkten Gesicht strahlten einem meist freundlich blickende, tief blaue Augen entgegen. Seit langem schon verlies ...
... sich Carmen auf natürliche Düfte, und trug kaum noch Parfums auf ihren geilen Körper auf. Ebenso waren ihre Fingernägel nur mit Pflegeprodukten behandelt, nur sehr selten mit Farbe „bekleckert". Carmen war alles in allem über die Jahre zu einer ganz natürlichen, reifen Frau geworden. Ihr sonniges Gemüt hatte sich Carmen auch immer bewahrt, obwohl sie weder eine leichte Kindheit hatte, und auch über längere Strecken ihres bewegten Lebens so manch unliebsame Ereignisse erdulden musste.
Carmen möchte ihren Vornamen sehr, trug ihn deshalb weil ihre Eltern richtige Opernliebhaber waren. Das Mädchen wuchs jedoch immer schon bei seiner Tante auf, da die Eltern oft unterwegs waren und nach dem Besuch einer solchen Opernaufführung auf der Heimreise mit dem Flugzeug verunglückt waren als ihr Kind Carmen noch sehr klein war. Ihr Kind konnten sie leider dadurch nicht mehr selbst versorgen. Und so wurde ihre Tante Cosima zum Vormund. Auch wenn es Carmen in ihrer Kindheit eigentlich an nichts wesentlichem fehlte, so begründetet sich damals wohl irgendetwas das diesem Mädchen, später der jungen Frau beim sich binden an Jungs bzw. später dann an herangewachsene Männer leichtere Probleme bereiten sollte. Carmen wollte immer nur eine liebevolle, monogame Beziehung von Dauer zu führen. Die in ihrem näheren Umfeld allseits idealisierte eigene Familie zu gründen schloss die junge Frau bald gar nicht mal gänzlich für sich aus. Ja, Carmen wollte freilich auch selbst Kinder bekommen. Aber Carmen ...