1. Die sexsüchtigen Frauen der Stahlarbeiter Teil III


    Datum: 24.02.2019, Kategorien: Hardcore, Gruppensex Humor,

    ... ihrem süßen Nachthemdchen und schauen einen Pornofilm, das zeigt uns, dass sie unzufrieden sind, dass sie Defizite haben. Und deshalb sind wir hier.
    
    (Urheberrecht des Textes und der Idee bei Sinnslip, XHamster) Vera erschrak, jetzt erst verstand sie. „Wie bitte? Was erlauben Sie sich? Verlassen sie sofort meine Wohnung“, zischte sie Hans an. Sie vermied es ihre Stimme zu erheben, um nicht ihren Sohn aus dem Schlaf zu reißen. Auf einmal war der Neumann nicht mehr so höflich. „Bleib mal auf dem Teppich Kleines. Was glaubst du, wird passieren, wenn das Video ins Netz geht?“. Dabei hielt er die Videoszene auf dem Smartphone vor ihre Augen. Veras laute Stöhngeräusche drangen aus dem Handy. Sie erschrak, deutlich war zu erkennen, wie sie auf den Schwanz von Marcus ritt. Dann fasste sie sich wieder. Das ist meine Sache. Oh nein, dass ist nicht nur deine Sache. Das ist mein Sohn, und du hast ihn gefickt, sagte Manfred ziemlich zornig. Hans schaute ihr tief in die Augen und sagte nun sachlich: Dein Viktor wird die Arbeit verlieren und ihr müsst die Wohnung verlassen. Aber du hast Glück, es werden täglich neue Kollegen an der Tür klingeln, die es mit dir treiben wollen. Wir können aber auch das ganze vergessen, das Video löschen und alles hat nie stattgefunden, wenn…. ja, wenn du ein wenig brav zu uns bist. „Ihr alten Knacker seid doch verrückt - das ist Erpressung“, zischte Vera. Da hast du Recht. Hans nahm die Flasche Sekt und füllte Veras das Glas. „Komm trink was, die alten ...
    ... Knacker wollen jetzt etwas Spaß haben“. Vera konnte keinen klaren Gedanken fassen. „Mein Kind schläft nebenan“, mit diesen Worten versuchte sie die Männer von ihrem Vorhaben abzubringen. Doch Hans lächelte nur darüber – dann sei schön leise und schrei nicht, wenn es dir kommt. Vera hatte panische Angst. Was, wenn Viktor tatsächlich seine Arbeit verliert und die Stahlwerke ihre Wohnung kündigen? Wie konnte ich nur so blöd sein und mit diesen Bengel von nebenan bumsen, dachte Vera und war auf sich selbst wütend. Das habe ich mir selbst eingebrockt dachte sie und ihr Blick wanderte gedankenverloren zum Fernseher. Der Poolboy lag mit seinem Kopf zwischen den Schenkeln der hübschen Hausfrau, die nun laut stöhnte. Nachdem Vera eine Weile die Szene betrachtet hatte, ergriff Manfred das Wort: „Na, willst du auch mal so geleckt werden?“ Ja, ich denke da steht sie drauf, antwortet Hans und legte seine Hand auf ihren nackten Oberschenkel. „Bitte nicht“, flehte Vera mit zittriger Stimme und stieß die Hand von ihrem Oberschenkel. Manfred erhob sich aus dem Sessel, rückte zu Vera heran, fasste sie an den Schultern und brachte sie ihn halber Liegeposition, dann setze er sich an ihr Kopfende, umfasste ihre Handgelenke, zog sie über ihren Kopf und umklammerte sie mit einer Hand. Mit der anderen Hand streichelte er sanft ihr Gesicht. „Entspann dich und lass dich gehen.“ Beruhigte er sie. Vera schloss die Augen und schon bald spürte sie die rauen streichelnden Hände von Hans auf ihren Oberschenkel, ...
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