Mathilda Teil 08
Datum: 21.09.2022,
Kategorien:
Hausfrauen
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Alle Personen in dieser Geschichte sind frei erfunden und
über 18 Jahre alt.
Viel Spaß beim Lesen!
Mathilda - meine Ehefrau
Jan - ich
Daniel - alter Freund
Heike - Frau von Michael
Michael - Mann von Heike
Frank - Freund von außerhalb
Gunter - Nachbar
Marko - Freund von Gunter
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Teil 8
Es ist Sonntag, der Tag nachdem meine Ehefrau von unserem Nachbarn gefickt wurde. Als ich früh im Bett aufwache, liegt sie schlafend im Bett.
Was habe ich nur für eine sexy Frau geht mir bei diesem Anblick durch den Kopf. Nackt liegt sie neben mir, ihre Brüste entblößt, nur die Decke zwischen ihren Schenkeln verdeckt ein wenig ihren Körper.
Meine Hände beginnen ihren Körper zu streicheln, nicht fordernd oder aufdringlich. Nein, zärtlich gleiten sie über ihren Körper, über ihre Rundungen und zeigen ihr meine Zuneigung.
Mathildas Lebensgeister kommen nach und nach zurück und sie beginnt sich unter meinen Streicheleinheiten zu räkeln. Sie streckt ihre Arme und ihre Beine und durch ihre Bewegungen wird ihr Körper meinen Augen zur Schau gestellt.
Ich entschließe mich, ihr den Start in den Tag zu versüßen und begebe mich nach unten zwischen ihre Schenkel. Ich atme den Duft ihrer Muschi ein und hauche leicht über ihre Spalte. Mathilda, obwohl noch gar nicht richtig wach, entfleucht ein leises und lang gezogenes ...
... "Hhhhhhmmmmm" aus ihren Mund.
Ich drücke ihre Schenkel weiter auseinander und lasse meine Zunge durch ihren Schlitz gleiten. Von unten nach oben ziehe ich langsam meine Zunge durch ihr Lippen. Mehrmals wiederhole ich diese Behandlung, um dann meine Lippen über ihrer Klitoris anzusetzen um sanft daran zu saugen.
Aus ihrer langsamen Atmung ist ein erregtes keuchen geworden. Mathilda beginnt laut zu stöhnen. Sie legt ihre Hände auf meinen Kopf und drückt meinen Mund gegen ihre Perle.
"Ahhhhh .... mach weiter .... jaaaaaaah ..."
Ich intensiviere die Behandlung ihrer mittlerweile nicht nur durch meinen Speichel nassen Muschi. Zwischen ihren weit gespreizten Beinen taucht meine Zunge immer wieder in ihre Muschi ein und leckt durch ihre Spalte. Abwechselnd leckend und saugend bringe ich meine Ehefrau nach einer 10 minütigen Behandlung an den Rand zu ihrem Höhepunkt.
Ich kann ihr diesen nicht verwehren, zu viel hat sie in den letzten Monaten für mich gemacht. Ohne auch nur eine Sekunde an meine eigene Befriedigung zu denken, lecke und sauge ich sie zu ihrem Höhepunkt.
Meinen Kopf zwischen ihren Beinen beginnt Mathilda zu zucken. Ich versuche sie so lange wie möglich auf diesem Level zu halten, doch irgendwann zieht sie meinen Kopf nach oben und deutet mir aufzuhören.
Ich schaue ihr ins Gesicht, während ihr Orgasmus langsam abklingt und sich ihr Gesicht zu entspannen beginnt.
"Guten Morgen, meine geliebte Ehefrau, ich hoffe du hast gut geschlafen."
"Jaaaa, das ...