Von der Vergangenheit eingeholt - Teil 1
Datum: 24.02.2019,
Kategorien:
CMNF
... ist den Tränen nahe. "Mama, was soll das, was macht er und was will er"?
Peter sagt: "Das erkläre ich euch gleich. Doch zuerst gebt ihr mir eure Handys". Heike stammelt: "Lia, bitte mach was er sagt. Aber sei dir sicher, es wird alles gut. Ich kenne Peter von früher. Er ist nicht gewalttätig. Er mag nur manchmal etwas ausgefallenere Sachen". Die beiden holen die Handys aus den Hosentaschen. "Und jetzt bitte ausschalten". Heike und Lia führen diesen Befehl aus und geben ihre Handys Peter. Der öffnet die Haustüre und wirft sie in den Briefkasten. Außerdem greift er sich eine Tasche, die er wohl schon dort abgestellt hat. Danach schließt er die Haustüre wieder.
"Kann ich meine Pistole wegstecken? Gehorcht ihr auch ohne, dass ich sie immer auf euch richte"? Heike antwortet für beide: "Ja Peter, ist gut. Steck sie weg. Ich kenne dich, du willst uns nicht schaden". "Nein, will ich nicht und werde ich nicht. Aber meinen Spaß will ich trotzdem haben. Und ich habe auch noch meine Vorliebe für hübsche Beine und Füße von hübschen Frauen und Mädchen. Deswegen bitte ich euch, dass ihr jetzt eure Socken auszieht". Lia schießen wieder die Tränen in die Augen, Heike ist gefasst. Sie schlüpft aus den Birkenstocks, bückt sich runter und zieht sich die grauen Söckchen aus. Barfuß und aufrecht steht sie im Hausgang. Lia hat der Mutter zugeschaut, sich aber noch nicht bewegt.
"Na los, mach schon", sagt Peter. "Du brauchst dich nicht zu schämen. Ich kenne dich schon ziemlich gut. Als ...
... kleiner Nackedei am Strand an der Adria, da warst du 3 Jahre alt. Als 10-jährige am Lago Maggiore mit dem neckischen rosa Bikini. Als 14-jährige am Abend deiner Konfi als du barfuß im Kleid in der Stube stehst. Als 17-jährige mit der knackig engen Shorts, den weißen Sneakers und dem weißen T-Shirt in der Tiefgarage. Wenn nicht deine Mutter gepostet hat, hast du gepostet. Ihr müsst euch mal mit den Privatsphäre-Einstellungen bei Facebook beschäftigen". Was bleibt dem Mädchen auch anderes übrig als die weißen Sneaker-Söckchen auszuziehen. Und so stehen nun Mutter und Tochter – beide übrigens gleich groß und gleich schlank und gleich sportlich – barfuß nebeneinander im Hauseingang.
Peter fährt fort: "Ich liebe es, schöne Füße zu sehen, die nicht durch dicken Sockenstoff versteckt sind. Und noch mehr liebe ich, wenn diese hübschen Füße von zartem, dünnem und durchsichtigem Nylonstoff umhüllt werden. Und genau das werden wir jetzt machen”. Peter greift in die linke Hosentasche und holt ein paar Söckchen raus. "Die sind für dich Heike, 10den, seidenfein, Farbe Teint. Die geben einen tollen Kontrast zu deiner schwarzen Jeans". Und dann greift Peter in die rechte Tasche, zieht schwarze Söckchen raus und reicht sie Lia. "Und die sind für dich. Ultrafein, schwarz, 8den. Die perfekte Ergänzung zu deiner blauen Jeans. Bitte zieht euch die Söckchen jetzt an und achtet auf akkuraten Sitz".
Lia schaut zur Mutter rüber, die nickt. Und dann ziehen sich die beiden hübschen die Söckchen an. ...