1. Laden, entsichern, Schuss


    Datum: 25.02.2019, Kategorien: Fetisch

    ... Sie schrie auf und stellte schockiert fest, dass sie es unmöglich zurückhalten konnte. So ergoss sich das widerliche Gemisch ins Meer, doch nicht nur das, auch die Kontrolle über ihre Blase verlor sie allzu schnell. Der Schweiß bildete wieder Perlen auf ihrer Haut als sie gefühlt minutenlang alles aus sich rausließ.
    
    Doch im nächsten Moment verflog die Erleichterung. Jack hatte wieder diese riesige Spritze in der Hand, ihr war jedoch entgangen, dass es diesmal nicht nur Wasser war. Süffisant grinste der Arzt, dem seine Aufgabe heute besonders viel Spaß machte und schickte sie wieder auf alle Viere.
    
    Eine Ladung.
    
    Die Zweite Ladung, mit leisem Wimmern dem Ende entgegen.
    
    Und, oh nein, diesmal legte er sogar noch eine dritte nach und verschloss wieder ihren Arsch. "Du riechst nach Pisse, konntest dich wohl nicht zusammenreißen mh?", verhöhnte er sie und sie riss die Augen auf als sie trotzdem seine pralle warme Eichel durch ihren Schlitz streifen spürte. Ein warmes Gefühl machte sich in ihr breit, was wohl am geheimen Zusatz lag. Die Vorfreude war groß, endlich würde sie wieder genommen, mittlerweile war es ihr sogar egal von wem, sie wollte einfach nur wieder diese Lust spüren. Jack machte es ihr allerdings nicht so einfach und die Enttäuschung, als er sich zurückzog ohne eingedrungen zu sein, übermannte sie fast. Einen Augenblick später stand er vor ihr. Der glänzend nasse, harte Schwanz direkt vor ihrem Gesicht. "Mach ihn sauber. Davor werde ich dich bestimmt nicht ...
    ... ficken, du gieriges Miststück." Sie verstand sofort was er meinte, die Reste ihres Urins waren noch an ihrer Scham und nun auch auf seinem Phallus. Zögernd und deutlich widerwillig streckte sie die Zunge raus und leckte den Schaft entlang. Diese Prozedur wiederholte Jack bis sie keinen Urin mehr an seinem Schwanz schmecken konnte.
    
    Da nahm er ihre Haare zusammen und stieß ihr einmal kräftig in den Mund oder besser gesagt bis in den Hals. Er hielt sie fest auch das Würgen führte zu keinem Rückzug. Im Gegenteil, er füllte ihren Magen sogar noch weiter, während er nun wohlig seufzte: "Ah was für eine herrliche Toilette oder dachtest du, wir würden unser kostbares Trinkwasser an dich verschwenden? Nein, nein, du wirst nur unsere Pisse zu trinken bekommen", dabei sah er zu ihr runter, "aber ich hab dir ja nen Fick versprochen." Und sofort begann er in ihren Hals und Rachen zu stoßen und ihren Mund hart zu ficken.
    
    Avolo konnte in diesem Moment kaum hinsehen aber auch nicht weg. Zu geil war der Anblick, allerdings machte er sich auch etwas Sorgen um das zerbrechliche Wesen, aber nein genau das war Jacks Stärke, er erkannte, wie weit ein Mensch etwas ertragen konnte. Obwohl von ihren Wangen die Tränen tropften auch der Muschisaft tropfte zu Boden und bildete eine kleine Pfütze zwischen ihren Knien.
    
    Immer häufiger konnte auch der Arzt nicht mehr verbergen, wie sehr er diese Behandlung genoss und stöhnte häufiger und lauter bis es schließlich fast ein animalischer Schrei war, ...