1. Swinger-Party


    Datum: 25.02.2019, Kategorien: Erstes Mal Gruppensex

    ... einem lauten Brüller, „Jetzt! Daaaaaah!“ entlud ich mich. Doch nicht nur in Julias geöffneten Mund sondern auch in Marions, zumal sich diese mit „Gib’ mir auch!“ blitzschnell mit ihrem Gesicht neben Julias gedrängt hatte...
    
    „Woww! Das war eine Super-Begrüßung!“ sagte Maya, der Harald mit einem anerkennenden „Das war super geil!“ beipflichtete. „Willkommen im Club!“ meinte Hermann und Marion nahm Helga in die Arme, ließ ihre Zunge in ihren Mund gleiten und sagte anschließend nahezu bemutternd, „Schatz, das hast du gut gemacht!“. „Darauf sollten wir eigentlich trinken!“ sagte Tobias. Hermann füllte uns die vorbereiteten Gläser mit Prosecco und wir stießen an.
    
    Nachdem wir uns neben Anna und Simon auf der Couch nieder gelassen hatten, begann anknüpfend an das Prozedere der „Begrüssungszermonie“ jener übliche unverbindlich nette small talk um Sex, Clubs, Kennen lernen und swingerische Vorlieben. Es war Maya, die augenscheinlich etwas zu kurz gekommen, begann die beiden neben ihr sitzenden Männer zu stimulieren, was diese denn auch sofort erwiderten, in dem der eine ihre Fotze streichelte und der andere ihre aufgerichteten Brustknospen in den Mund nahm. Ich strich Julia über die Schenkel und bewunderte ihr Intimpiercing, während Simon, dessen Schwanz von seiner Anna gehalten wurde, eine Auge auf Helga geworfen hatte. Harald streichelte Marion zärtlich über den Rücken, was von ihr mit einem wohligen zu ihm Kuscheln quittiert wurde.
    
    Es war dann Tobias, dessen Finger schon ...
    ... die längste Zeit in Annas Fotze steckten, nach einer dreiviertel Stunde Quatscherei bei gleichzeitiger allgemeiner Streichelei und Knutscherei Hermann aufforderte uns „Neuen“ doch mal das „Lustzimmer“ zu zeigen, was allseits als Aufforderung zum Weiterspielen auf der Horizontalen verstanden wurde. „Ach ja, das hatte ich doch bisher ganz vergessen!“, meinte Hermann und stand mit von Maya steif geblasenen Schwanz auf. Die Gespräche verstummten und wir folgten alle dem Herrn des Hauses in das modisch cool eingerichtete Schlafzimmer, in welchem ein übergroßes Bett stand. Ohne viele Worte warf sich Tobias auf die Schlafstatt und zog Anna, die gerade noch rasch eines der am Nachtischkästchen in großer Anzahl bereit gelegter Präservative zu sich nehmen konnte, auf sich. Meiner Unschlüssigkeit wurde durch Julia ein rasches Ende bereitet, „jetzt guck’ Dir mal meinen Schmuck genau an!“ sagte sie mir und legte sich breitbeinig auf die Bettstatt. „Mmmmh, lecker!“, und schon versank mein Kopf zwischen ihren Beinen, so dass ich nur mehr aus den Bewegungen schließen konnte, dass es sich die beiden anderen Paare zwischen uns bequem machten.
    
    Mit der Zeit wusste man kaum mehr, wem welche Hände, welche Brüste, welche Vulva oder Schwanz wem gehörte. Es entwickelte sich ein kuddelmudeliges kreuz-und-quer-ficken, blasen, streicheln. Gegenseitige Aufforderungen, wie „Greif ihn härter an die Eier. Der Flicker braucht das!“, „Der Hurenbock ist zu allem fähig!“, „Schleck ihren Arsch!“, „Meine kleine ...