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Aus dem Leben einer Sozialisationsagentin
Datum: 25.09.2022, Kategorien: Schlampen
... Körper ab und fiel genau auf seine Eier. Ein Schrei. Und ein anderer Arbeiter sah wie er vom 2 Meter hohen Zaun fiel und genau auf dem Arsch. Deshalb riefen er den Krankenwagen. Also fuhr ich ins Krankenhaus. Dort sprach ich mit ihm. Dort berichtigte er den Ablauf des Geschehnisses. Er sprang vom Zaun auf die Beine und da fiel er auf seinen Arsch. Da er sich seine Eier hielt und er jammerte riefen sie den Krankenwagen. Sie dachten vielleicht das er sich was gebrochen hatte. Nun im Krankenhaus wurde er vorsichtshalber geröntgt und seine Eier verarztet. Und wie der Arbeiter mir erzählte war kein Pfleger zur Stelle. Da musste ich lachen. Deshalb musste eine Krankenschwester seine Eierprellung mit einer Creme einschmieren. Und er sagte noch zu mir das er zur Krankenschwester sagte, das er sein Pimmel nicht mehr halten muss. Er steht jetzt von alleine." Jetzt musste ich laut lachen als Matthias mir das erzählte. Wir lachten erstmals laut miteinander. Matthias erzählte weiter: "Das tollste an der ganzen ...
... Geschichte ist. Der ganze Unfall hätte nicht passieren müssen. Wenn seine Kollegen ihm über den Stand des Zaunes berichtet hätten." Ich unterbrach ihn: "So, was denn?" Matthias weiter: "Die Türen waren elektronisch gar nicht gesichert. Er hätte ohne weiteres die Tür öffnen können ohne das die Produktion stillstand. Der Elektriker sollte nach Ostern alles anschließen." Jetzt lachte ich wieder. Mir kamen schon die Tränen vor lauter lachen. Matthias: "Gott sei dank hatte er sich nichts gebrochen. Sie behalten ihn über Nacht zur Beobachtung im Krankenhaus und am nächsten Morgen werden sie ihn entlassen. Am Dienstag kann er wieder arbeiten. Ich sage dir nur eines. Das wird am Dienstag nach Ostern im Betrieb Gesprächsthema Nummer eins sein, wie die Schwester ihm seine Hoden kraulte. Hoffentlich gibt es keine Nachahmer." Wieder lachte ich. Spät in der Nacht gingen wir ins Bett. Selbst im Bett stellte ich mir vor wie die Krankenschwester den armen Kerl verarztete und ich schmunzeln musste. Fortsetzung folgt