Vendetta
Datum: 25.09.2022,
Kategorien:
Gruppensex
Inzest / Tabu
... Öffnungen gleiten und machte sie ganz anschmiegsam und willenlos. Bis sie am nächsten Morgen merkte, dass ich keinesfalls vorhatte, sie wieder zu befreien.
Stattdessen ging ich in den nächsten Baumarkt - natürlich nachdem ich ihre Abwehr einfach untergraben und sie in den Arsch gefickt hatte - und kaufte dort ein U-förmiges Rohr, das wohl als Stütze in Behindertentoiletten diente und natürlich bessere Handschelle, die zwei Meter Freiraum ließen.
Das Rohr bohrte ich in die Wand neben meinem Bett und machte ein Handgelenk von Betty daran fest.
Ich bleibe im Türrahmen meines Schlafzimmers stehen und lächele, als ich ihren Widerstand gegen mich bemerke. Ich hab heute Mittag gekocht, doch der Teller auf dem Nachtisch ist unberührt.
Wie sie wünscht. Ich werde riskieren, dass sie verhungert, wenn sie mir nicht endlich erzählt, was meine Schwester schon wieder vorhat.
„Ich glaube, wir müssen eine andere Möglichkeit für die Toilette finden", sage ich, als spräche ich nicht mit einer Gefangenen, sondern mit einer Ehefrau und deute auf dem Eimer, den ich neben das Bett gestellt habe.
Betty liegt auf dem Bett, ihr nackter Körper nur dürftig von der Bettdecke bedeckt auf der Seite und sieht aus dem Fenster. Stiller Protest.
Süß.
Ihr rechter Arm umfasst die Kette fester, die sie an die Wand fesselt.
Ich hebe die Arme über meinen Kopf, umfasse den Türrahmen, dass meine Ellbogen neben meinem Kopf ins Zimmer ragen.
„Ich war gerade bei Kartstadt. Hab dir was ...
... Kleines mitgebracht", fahre ich freundlich fort.
Sie erstarrt auf dem Bett.
Nein, das verheißt wirklich nichts Gutes für sie. Mein Lächeln vergrößert sich, denn sie ahnt es wohl.
Dennoch dreht sie sich nicht zu mir um. Lehnt sich gegen meine Wünsche auf.
Ich lasse vom Türrahmen ab, um mich zu ihr zu gesellen. Im Vorbeigehen bemerke ich, dass der Eimer leer ist. Dann setze ich mich neben sie, ziehe ihr die Decke weg, um ihren nackten Rücken zu betrachten.
Um ehrlich zu sein, hab ich bei Kartstadt einen neuen Mixer gekauft, weil der Alte heute Mittag seinen Geist aufgegeben hat, aber ich habe einige nette Dinge in meinen Schubladen, die ihr sicher nicht gefallen werden.
Ich betrachte ihren Rücken, den Schwung ihres Hinterns. Fingernägelabdrücke sind auf ihrer Hüfte zu sehen, dort, wo ich sie gestern eingegraben habe. Auch einige rote, verwischte Spuren meiner Hände.
Ich greife zu meinem Hosenknopf und öffne ihn, genauso wie meinen Reißverschluss. Dann beuge ich mich leicht zurück, biete ihr meinen Schwanz an. Sie sieht es nicht mal.
„Zwei Optionen, Darling", biete ich ihr an. „Entweder du bläst mich, bis ich zufrieden bin, oder ich nehme wieder deinen Arsch."
Meine Finger streifen über ihre Hüfte, umfassen ihr Fleisch.
Sie macht gar nichts. Liegt nur da.
Ich zucke mit den Schultern, stehe auf und packe sie an der Hüfte, um sie auf dem Bauch zu drehen. Keine Auflehnung von ihr, sie macht brav, was ich will.
„Erregt dich das?", frage ich streng, bin ...