Vendetta
Datum: 25.09.2022,
Kategorien:
Gruppensex
Inzest / Tabu
... ab. Wir sehen uns morgen."
„Ja", bestätige ich zerstreut und folge ihm in den Flur. Es klingelt immer noch. „Ja?", gehe ich dran.
„Hei! Ich bin's Lilly. Ich wollte nur fragen, ob du Betty in der letzten Zeit gesehen hast... Sie ist seit Tagen nicht erreichbar. Ich hab ihre Mailbox schon voll gequatscht und sie war als letztes bei dir. Hast du `ne Ahnung, wo sie sein könnte?"
Mein Blick wandert durch den Flur, landet auf meiner Schlafzimmertür. „Ach, Schwesterchen...", sage ich gedehnt. Ich habe sie immer nur Schwesterchen oder Schwester genannt, wenn ich mit ihr schlief. Es war ein Symbol für unsere verdorbene Verbindung.
Es herrscht Stille am anderen Ende der Leitung, dann ein leises: „Wo ist sie?"
„Wir sollten in Ruhe darüber reden, Schwesterchen. Komm doch morgen gegen Abend vorbei." Damit lege ich auf und sehe an mir runter. Mein Schwanz steht wieder wie eine Eins. Nur ein Laut aus dem Mund meiner Schwester und ich werde nach all den Jahren noch geil.
Ich gehe zum Schlafzimmer, meine Erektion will ich nicht ungenutzt lassen. Dort zieht sich mein Kollege gerade die Kleidung zurecht und wendet sich zum Gehen.
„Denk dran, in ihrem Arsch ist genug deiner DNA, um wer-weiß-was-alles nachzuweisen.", sage ich ruhig, aber unmissverständlich. „Also, halt einfach die Klappe."
Er grinst reuelos. „Glaub mir, meine Klappe ist so versiegelt wie nur möglich. Bis Morgen." Er macht sich mit einem Winken vom Acker.
Mein Schwanz hat sich noch nicht gelegt. Ich ...
... gehe zuerst ins anliegende Bad, hole einen Q-Tipp und kehre zurück. Lächelnd trotte ich zum Bett, ziehe Betty auf den Bauch und drücke meinen Finger in ihr gefülltes Arschloch. Den Samen lasse ich auf den Q-Tipp tröpfeln.
Egal, was er sagt, ich gehe ganz sicher nicht allein in den Knast, wenn er die Klappe nicht halten kann.
Dann lege ich das Utensil beiseite, nehme meinen Schwanz und presse ihn in ihr von fremdem Ejakulat getränktes Loch.
Sie schlummert bestimmt nicht mehr lang...
Vendetta Ch. 04
Ich sitze vor dem Fernseher und sehe talktalktalk - die Late Show.
Sonja Kraus hat bis jetzt drei Mal die Kleidung gewechselt und in jedem neuen Kleid sieht sie unvorteilhaft aus. Ihre Titten sind falsch, nicht unbedingt operiert, aber einfach unnatürlich hoch am Kinn angesetzt.
Klebeband, hat mal eine Ex von mir naserümpfend gesagt. Sie hat sich von mir getrennt, weil ich sexbesessen sei und ständig über weibliche Attribute reden wolle. Lächerlich.
Ich betrachte Sonja wieder. Sarah Kuttner - diese Moderatorin von Die Kuttner Show auf VIVA, glaub ich - hat mal über Sonja Kraus folgendes gesagt: „Sie ist die Frau mit den Hüften."
Und das stimmt. Sonja ist Frau Hüfte. Gebärfreudiges Becken nennt man das wohl, wenn man schmeicheln will. Ich will das nicht. Ich nenne sie nur noch Monsterbecken.
Gemein, ich weiß. Fies, auch das. Und so weibisch über so was nachzudenken. Über eine Frau aus dem Fernsehen herzuziehen. Aber manchmal muss ich genau das: Herziehen, ...