Vendetta
Datum: 25.09.2022,
Kategorien:
Gruppensex
Inzest / Tabu
... Emotionen, die ich so mühelos in ihr entfache.
Das stört mich nicht. Um ehrlich zu sein, hätte sie schon aufhören müssen, als die ersten Tropfen meines Vorsamens in ihrer Hand gelandet sind. Endlich Zeit zum Durchatmen, zum Klarkommen, zum Beobachten.
Ich knete sanft, aber unerbittlich ihre Klitoris und atme tief durch. Erst jetzt fällt mir auf, wie das Blut in meinen Adern rauscht, wie es in meinen Ohren dröhnt, wie knapp ich eigentlich davor gewesen war, einfach in ihre Hand zu kommen.
Ich merkte plötzlich das unverkennbare, scharfe Ziehen in meinen Lenden, in meinem Bauch. Meine Bauchmuskeln haben sich zu brettharten Wölbungen zusammengezogen. Ich atme nur in tiefen abgehackten Zügen.
Plötzlich knickt sie zusammen und ich habe Mühe sie zu halten. Vorsichtig versuche ich sie zu Boden gleiten zu lassen, kann aber einen Aufprall nicht verhindern. Oder das ich auf sie falle.
Doch bevor sie wieder zur Besinnung kommen und die ganze Geschichte einfach abblasen könnte, habe ich meine Finger wieder an ihrer empfindlichsten Stelle, öffne ihre Schenkel und lasse meinen ersten Finger in sie hineingleiten. Wie in Butter. In Rahm. In Sahne. Ich ziehe ihn zurück.
Sie stöhnt kehlig, spreizt ihre Beine noch weiter, bis ich einen ungetrübten Blick auf ihre Vulva habe. Ihre Klitoris ist so tief durchblutet, dass sie lila schimmert zwischen ihren hellen, rötlichen Schamlippen, knapp oberhalb des senkrechten Schlitzes, die ihre geheimste Öffnung verdeckt.
Ich richte mich ...
... auf meine Knie auf, und ziehe mit meinen Zeigefinger den Schlitz auseinander. Rotschimmernde Dunkelheit wird sichtbar. Wunderschön, verlockend, flüssig.
Ich lasse wieder meinen Finger meiner anderen Hand hineingleiten. Sie verschluckt ihn ganz. Ich rechne nicht damit, dass das Häutchen noch intakt ist, das ihre Jungfräulichkeit symbolisiert.
Sie benutzt sicher Tampons, oder macht Sport... Irgendwas, was dies zerstören würde, bei so einer alten - trotz ihrer jungen Jahre - Jungfrau. Ich rechne wirklich nicht damit. Deshalb erstarre ich einfach, als ich es spüre. Da ist sie, die Barriere.
Oh Gott.
„...weiter... nicht...nicht auf... aufhören!...“, keucht sie, unter mir liegend, sich windend, erregt bis in die Fingerspitzen.
Das habe ich auch nicht vor.
Sie zerrt an meinen Haaren, umfasst meine Schultern. „Ausziehen!“, fordert sie mit rauer Stimme.
Was?
Sie zerrt an meinem T-Shirt, zieht es mir halb über den Kopf, bis ich mich von ihr löse und es abstreife. Das meinte sie. Ich hatte es völlig vergessen. Danach hab ich keine Chance mehr, mich meinen Entdeckungen und Spielereien weiter zu widmen. Sie packt einfach meine Hüfte, zieht mich auf sie, bis ich an meinem Schwanz ihre heiße Nässe spüre.
Hm.
Überredet.
Ich umfasse meinen Schwanz, versuche ihn an ihre enge, enge - hab ich schon „eng“ gesagt? - Öffnung zu platzieren, um zuzustoßen. Sie ist feucht genug, um mich einfach in sich aufzunehmen.
Dennoch gleite ich nur langsam hinein. Zuerst die ...