#055-JACAKA-Allerlei über uns Drei
Datum: 25.09.2022,
Kategorien:
Hausfrauen
... bestes Stück bekam eine neue Blutzufuhr. Ich streifte mein Höschen ab und öffnete ganz langsam meine Beine. Für ihn ein unsagbarer erregender Anblick. Meine haarige Pflaume versprach ihm, alle seine Wünsche zu erfüllen. Er ließ sich nach vorn fallen und wir küssten uns stürmisch.
Ich ließ kein Vorspiel mehr zu. Ich wollte ihn! Ich wollte ihn jetzt! Vor allem: Ich wollte seinen geilen, harten Schwanz. Mein Griff ging nach unten, ich suchte und ich fand ihn. Er war so hart! Ich setzte ihn an meine Grotte an und schob in hinein. Er unterstützte mich, in dem er seinen Pint nachschob. Sein Eindringen hätte ich mir behutsamer gewünscht. Aber ich schob es auf seine Lust. Ich spürte jeden Zentimeter, den sein harter Riemen meine gierige Pussi dehnte. Er brauchte nicht lange. Kein Streicheln, keine Küsse, nur das ständige Eindringen in mein Loch. Mehr brauchte er scheinbar nicht. Er war so geil, dass er schon nach ein paar Minuten kam. Wenn ich mich nicht selbst gestreichelte hätte, wäre ich leer ausgegangen. Befriedigt ist etwas anderes. „Komm duschen," meinte er, „es wird Zeit. Und wenn wir zurück sind, gehörst Du die ganze Nacht mir."
*
Das Abendessen im Hotel war sehr gut und als wir kurz nach 21 Uhr in die Hotelbar kamen, zeigte uns ein Kellner unseren reservierten Tisch. Neben uns saß der Direktor Señor Riera mit einer schlanken, hübschen Frau. Er stellte sie uns als seine Frau Helga vor. Helga kam ursprünglich aus Deutschland, lebte aber seit ihrer Hochzeit vor 40 ...
... Jahren mit Juan Carlos in Spanien. Und so stellte er uns seine Frau vor: „Meine Damen und Herren, ich darf vorstellen, das ist meine Chefin! Das ist aber auch meine Ehefrau, meine Vertraute, meine fantastische Köchin und," dabei blinzelte er sie an, „meine Geliebte!" Helga drückte ihm einen Kuss auf die Wangen und begrüßte jeden von uns.
Die Las Vergas -- Show begann und wir wurden prächtig unterhalten. Diese Truppe brauchte ich in meinem Hotel auch. Nach der Show sprach ich kurz mit den Darstellern und bekam von ihnen die Kontaktdaten. Wir unterhielten uns noch einige Zeit mit Señor Riera und seiner Frau. Erst gegen 2 Uhr waren wir wieder an unserem Bungalow. „Und was machen wir jetzt?", fragte Juanita unternehmungslustig. „Ich möchte noch einmal ins Meer," wünschte sich Miguel. „Oh ja", freute sich Lucia, „aber ohne Badesachen. Wir stürmten ins Haus und zogen uns aus. Nackt, nur mit einem Handtuch, trafen wir uns auf der Terrasse. „Los geht's," rief Felipe, nahm Juanita an die Hand und lief los. Wir anderen folgten ihm.
Es wird Zeit, dass ich Euch meine fünf Mitreisenden näher beschreibe:
Lucia war Anfang 50, hatte schwarze, lockige, Haare, die ihr über ihre Schultern reichen. Bei einer Größe von 175 cm brauchte sie 60 Kilo auf die Waage. Sie hatte schöne volle Brüste der Cup-Größe B, einen süßen, runden Arsch und eine glatt rasierte Möse mit heraustretenden Schamlippen.
Juanita, 49 Jahre, hatte ein Gewicht von 75 Kilo bei einer Größe von 174 cm. Ihr etwas hängender ...