Die Lehrerin
Datum: 26.09.2022,
Kategorien:
CMNF
... sie den Knopf für den Türöffner und erwartete Peter vor ihrer Flurtür. Erstaunt musste sie feststellen, dass er nicht alleine war. Ein etwa gleichaltriger Junge war bei ihm, der sie interessiert anschaute. Ihre gesamte Entschlossenheit begann zu wanken und sie blickte verunsichert den Beiden entgegen. Ohne auf eine Aufforderung zu warten ging Peter in ihre Wohnung und zog den anderen mit sich. Sie konnte nur hinterhergehen und die Flurtür schließen. Als sie das Wohnzimmer betrat, hatten es sich die Beiden auf dem Dreisitzer bequem gemacht und zwar jeder auf einer Seite, so dass sie im Sessel gegenüber Platz nehmen wollte. Doch ehe sie sich setzen konnte redete Peter sie an: „Warum so schüchtern, Süße? Komm setze dich zu uns!“ Dies kam mit einem scharfen Unterton, sodass ihr klar wurde, dass jeder Widerstand zwecklos war. Sie setzte sich also zwischen den beiden Jungs und Peter strich ihr über die Brüste und knetete diese durch die Bluse hindurch. Plötzlich hielt er inne und schlug sich an den Kopf: „Mensch, ich habe doch Enzo“, und dabei deutete er auf den anderen Jungen, „versprochen, dass er deine schönen Brüste auch bewundern darf. Also zeig sie bitte her!“ Dabei wedelte er mit einer Fotografie, die er aus seiner Jackentasche gezogen hatte, hin und her. Ihr war klar, was er damit bezweckte und auch dass sie kaum eine Chance hatte. Trotzdem versuchte sie mit ihm zu reden. Aber kaum hatte sie angesetzt, da schnitt er ihr das Wort ab: „Papperlapapp, wir müssen doch nicht ...
... noch einmal das Ganze vom letzten Mal wiederholen. Also mach los und plötzlich! Mein Freund ist schon ganz heiß darauf endlich einmal paar wohlgeformte Brüste anzusehen.!“ Widerstrebend öffnete sie ihre Bluse und zog diese aus. Danach öffnete Peter ihr den Verschluss des BH und streifte ihn ab, sodass ihre Brüste sichtbar wurden. Verschämt legte sie ihre Arme kreuzweise über ihre Brüste, aber Peter zog diese sofort herunter auf die Oberschenkel und befahl ihr, diese dort zu lassen bis er etwas anderes sagte. So hatten beide einen freien Blick auf ihre Nippel und Peter forderte Enzo auf die Brust auf seiner Seite zu streicheln und zu kneten. Ria zuckte zusammen. Peter sah dies und beruhigte sie spöttisch: „Ich verspreche Dir, er ist ganz sanft. Er wird Dir nicht wehtun.“ Dies beruhigte sie auch nicht sonderlich, aber sie ließ es über sich ergehen, wie ein wildfremder Junge ihre Titten knetete. Nach etwa einer halben Stunde gingen die Beiden und Ria blieb am Boden zerstört zurück. Klar war, dass mit Peter nicht zu reden war. Sie musste entweder zur Polizei oder tun was Peter wollte, so demütigend dies auch war. Aber die Hoffnung stirbt zuletzt und so fasste sie am späten Abend wieder die Hoffnung, doch noch die Sache in irgendeiner Form beenden zu können.
Wieder vergingen einige Tage an denen Peter sich nicht meldete und Hoffnung keimte in Ria auf. Sie saß gerade im Lehrerzimmer um sich auf die nächste Stunde vorzubereiten als sie am Telefon verlangt wurde. Ahnungslos nahm sie ...