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04 Tonke lernt
Datum: 27.09.2022, Kategorien: BDSM
... kann, möchte mir glaubhaft machen, dass sie sich einen Satz nicht merken kann? Bist du zu faul es dir zu merken, oder möchtest du mich verarschen? Habe ich einen Fehler gemacht dich so schnell anzunehmen?" Ihr Kopf erreichte die maximale Röte und sie versicherte vehement, dass sie sich bemühte und ihn keinesfalls verarschen würde, außerdem bat sie ihn um Vergebung, dass er ihr den Satz noch einmal sagen möge. Er merkte an, dass solche Verfehlungen Strafen nach sich ziehen. Nachdem sie verständnisvoll genickt hatte, half er ihr auf die Sprünge und sie schaffte im zweiten Anlauf alles richtig zu machen. „Nun kommen wir zur nächsten Regel," verkündete er: „Es ist dir ab nun verboten Behaarung, vom Hals abwärts, am Körper zu tragen. Klar?" Sie sah ihn an und fragte nach: „Ganz glatt? Wie ein kleines Mädchen? Und die Haare muss ich als Pagenkopf tragen so ab dem Kinn?" Er verdrehte die Augen: „Unterhalb des Kopfes komplett kahl, ich wiederhole: komplett kahl, ja, und du hast immer Sorge zu tragen, dass das auch so bleibt. Zum Kopfhaar -- abgesehen davon, dass ich dir natürlich auftragen kann, dass du auch das Haupthaar schneidest -- ich sagte: Behaarung vom Hals abwärts am Körper. Hast du Kopfhaar am Hals, an deinen Zitzen, zwischen deinen Beinen, >am Körper Sie kam sich wieder dumm vor und schüttelte nur den Kopf, wendete nur ein, dass sie ja erst einkaufen müsse, um das erfüllen zu können. Wortlos holte er aus der Kommode eine lange Lederpeitsche. Als er wieder ihr ...
... Blickfeld betrat bekam sie Panik und schüttelte nur den Kopf, während sie hyperventilierte. Er hielt ihr den ledernen Griff vor den Mund. „Halten," sagte er und sie nahm die Peitsche brav zwischen ihre Zähne. Dann raffte er ihr Kopfhaar zusammen, sodass sie sich eng und sicher auch etwas schmerzhaft ziepend genau senkrecht über ihrem Kopf zusammenfanden. Das Peitschenende wickelte er unter seinen Fingern, die das Haar zusammenhielten, einige Male herum, sodass sie diese Art Pferdeschwanz von selber hielt, um anschließend in engen Schleifen das Haar einzubinden, wie die Pferde ihren Schweif gebunden bekommen beim Kutschenfahren, um sich nicht an der Kutsche zu verhängen oder den Schweif nicht schmutzig zu machen. Als er soweit eingebunden hatte, dass die Haare tatsächlich wie ein Phallus über ihrem Kopf ragte und die restliche Haarlänge nicht über ihr Kinn hinunter hing nahm er ihr den Griff aus dem Maul, zog ihn durch die letzte Schlaufe und übergab ihr wieder den Griff in den Mund an dem sich schon Sabber zum Kinn aufgemacht hatte. Sie wollte es schnell wegwischen, doch er reagierte schnell und verhinderte es. Er zog sie hoch führte sie in sein Badezimmer, dort wies er sie an die Beine weit zu spreizen und die Arme hochzuhalten. Inzwischen hatte sich schon ein langer Sabberfaden vom Kinn zum Boden gezogen. Mit seinem Finger nahm er davon und verrieb es an den Nippeln, die sich augenblicklich hart und steif aufrichteten. Sie schloss die Augen und mauzte zufrieden auf, als er ...