1. Pauline, bewährt sich im Club


    Datum: 27.09.2022, Kategorien: BDSM

    ... neuer Kraft wieder los und Bea verschwindet erneut unter interessierten Männern auf der Matratze. Frank nickt mir anerkennend zu und sorgt dann dafür, dass sein neues Objekt lernt sich den Hals für einen fremden Kerl zu pimpern, während Guptha mich wieder fest am Hals packt und mich zu sich auf die Schulter zurückholt, ohne mein Ficktempo auf seinem steifen Kolben dabei zu bremsen und auch ohne den Zug an meiner Klit zu vermindern, die er nach wie vor fest im Griff hat.
    
    Dafür hatte er aufgehört meine Titten klatschend zum Springen zu bringen. Auch die andere Hand lässt nun den Klitring los, was ich schon fast bedauere, aber mit dem Ding da in meinem Unterleib, kann ich gerade auf die Impulse meines geforderten Lustzapfens notfalls verzichten. Seine Hände treffen sich über meinem Bauchnabel, der von innen mitsamt seinen Beringungen rund herausgedrückt wird. Seine Finger schließen sich fast ganz um meine Taille so lang und groß, wie sie sind, als würden sie sich um meinen Hals schließen und mit aller Kraft stoppt er mein Auf und Ab und presst mich ganz und gar wie eine mittig aufgespießte Puppe, bis zum Anschlag runter auf seinen Schoss. Und seinen Kolben bis zu den prallen Hoden rein in meinen Unterleib, so dass ich, wie eine blonde Nichte bei einem Onkel bei einer Familienfeier auf dem Schoß zu sitzen scheine, nur dass der dicke Onkel nackt ist, mit goldenen Edelsteinringen an den Fingern auf den silbernen kleinen Ringen meines Nabels und die junge Nichte mit dicken ...
    ... schweren, rot angeklatschten beringten Titten ebenfalls nackt ist. Der Kleinen steht die Geilheit ins vor Anstrengung rot angelaufene Gesicht geschrieben, ihre Bestimmung und Name ist auf ihrer Scham deutlich abzulesen, darunter gleich der dunkle feiste Kolben tief, für alle vor ihnen sichtbar, eingeschoben und ihr das Bäuchlein obszön herauswölbend.
    
    Jeder kann sehen, wie der Schwanz da in ihr sich an der Bauchdecke beim Ficken abzeichnet und sich Platz geschafft hat. Fast sieht es so aus, als ob der massige braune Kerl ihr im Bauch die verdrängten Eingeweide zurückdrückt, während er sie wie ein lächelnder fetter Buddha zugleich fest ein seinem Griff behält.
    
    Laut an alle vor uns gewandt, wo die meisten trotz eigener Aktivitäten uns nach wie vor gut im Blick behalten, sagt er in die schwüle sexgeschwängerte Atmosphäre des schummrigen orientalischen Raumes „Reden kannst du viel und mutig bist du auch -- und Talent eine Schlampe zu sein, eine wahre Schlampe, hast du ebenfalls. ABER um dir den Titel hier vor allen und von allen zu verdienen und nicht nur dich selbst so zu bezeichnen, braucht es schon noch etwas mehr." Er keucht beim Sprechen und muss sich spürbar auch konzentrieren denn sein hammerteil da in mir drin zuckt heiß und unkontrolliert, so wie er mich nun ganz ausfüllt. „Du musst es schon unwiderlegbar beweisen, du schweinegeile Katze. Beweis mir, dass du des Titels würdig bist."
    
    Ich winde mich auf seinem Schwanz, der mich aufspießt, wie einen Käfer an den Kork ...
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