1. Pauline, bewährt sich im Club


    Datum: 27.09.2022, Kategorien: BDSM

    ... Augen nicht von mir abwenden kann, sich seine Worte sicher in ihr Gehirn bohren und die aufsteigende Lust, die ihr das alles bereitet, kaum noch unterdrücken kann, denn sie beginnt zu Winseln und sich selbst rutschend auf seinen Fingern zu ficken. Ohh ja, wieder eine, die er erkannt hat und im Griff hat.
    
    „Vielleicht bist du ja auch noch so eine Masochistin, wie die Bibbi da und zeigegeil und tabulos gierig. Könnte sein, oder? Oder? Willst du rausfinden, was noch so alles in dir steckt und dass du frei sein und leben kannst, was du bist und wozu du bestimmt bist, wie die da? Die hat es schon jetzt echt früh verstanden und akzeptiert, dass sie das leben muss, was sie ist, wenn sie ein geiles zufriedenes Leben führen will. Dafür hat sie sogar Schritte gemacht, die dir bis heute noch nie in den Sinn gekommen sind. Aber dazu ist es ja nicht zu spät, auch wenn du ein ganzes Bisschen älter bist. Und ich wette du starrst auch die Ringe in ihren Zitzen an und fragst dich, wie sie sich bei dir anfühlen würden und wie geil dich die spekulierenden Blicke anderer machen könnten. Es muss ja nicht so krass sein, wie bei der jungen schamlosen Clubschlampe da, und du brauchst vielleicht auch nicht das ganze Metall da in deinem Körper, wie sie das braucht. Aber den Nasenring findest du doch auch geil, hattest du gesagt und gerade starrst die Piercings in ihren Pornotitten an, wie ein Kind ins Schaufenster eines Bonbon-Ladens. Du weißt was ich meine und spürst es mit jeder Faser, dass auch ...
    ... du das bist und brauchst. Ja, schau weiter genau hin, wie sie sabbert und süchtig den Schwanz haben will und am liebsten damit in den Kopf richtig rein gefickt werden würde, oder bitte in sonst eines ihrer Ficklöcher. DAS da bist du. Ja, schau dich nur an. Los runter mit dir, wenn du das willst und zeig mir, dass du das verstanden hast."
    
    Und tatsächlich seufzt die nasse Frau tief auf und geht, wie ich, im fallenden Wasser der Duschen ebenfalls in die Hocke, nimmt sich mit einer Hand den inzwischen schon ziemlich steifen Schwanz von Frank und schon haben sich ihre Lippen auf gleicher Höhe mit meinem Kopf um den schönen Schaft geschlossen und ich kann das zufriedene Grinsen in Franks Gesicht sehen, als er seine Hand auf ihren Kopf legt und mit seinen Blicken von ihr zu mir geht und zurück, wie wir beide sklavisch uns um die Schwänze in unseren Mäulern bemühen. „Du darfst dich dabei wichsen, Luder, aber nicht kommen. Erst wenn du meinen Saft zu schlucken bekommst, darfst du vielleicht selber abgehen, Svenja. Keinen Moment früher, aber du darfst mir zeigen, wie geil du bist und wie sehr du es brauchst ein echtes Luder zu sein. Hey, Rene, jetzt guck dir mal dein Mädchen an. Ich hatte dir gesagt, dass wir aus der frigiden Zicke noch ein echtes Drecksstück machen können, wenn sie nur einfach mal loslässt oder loslassen muss und den Stock aus dem Arsch zieht. Und du wolltest das nicht glauben, aber schau dir mal das Ding da an, mit dem du zusammen bist. Die ist auf jeden Fall gar ...
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