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Pauline, bewährt sich im Club
Datum: 27.09.2022, Kategorien: BDSM
... der „Tarzan" sich nur zu gerne hingibt und mich nach wie vor genießt, ohne dabei tiefer gehen zu wollen, bleibt Frank sehr konzentriert und lässt sich nicht etwa genauso genüsslich gehen, wie der Rentner, sondern bleibt aufmerksam und lenkt den Kopf seines Projektes fast „professionell", um ihre Geilheit und damit ansteigende Wildheit zu steuern und auszugleichen. Zwei Frauen hocken nun in dieser Dusche mit drei Männer und blasen wie echte erfahrene abgezockte Bordellnutten die Schwänze, die man ihnen hingehalten hat und es würde mich nicht wundern, wenn jenseits der Glaswände sich auch hier inzwischen einige Zuschauer versammeln, um mitzuerleben, was hier abgeht. Dazu sind Glaswände und offene Badezimmer ja auch hier im Club da, wenn auch der wallende Wasserdampf und die Spritzer auf dem Glas es nicht ganz einfach machen alles mitzubekommen. Der Schwanz in meinem Maul zuckt nun schon wieder verdächtig und reibt sich bei mir an Zunge und Gaumen, also bekommt die Eichel weitere Zungenschläge und es bereitet mir einfach Lust ihm die Piercings in den Pissschlitz der Schwanzspitze zu treiben, bis der Mann, der mich benutzt, sich diesem Gefühl verlangend und noch gezielter entgegenschiebt. Ohh ja, das kann unmöglich noch weiter dauern. Meine Hände kraulen geradezu seinen Arsch und ich lenke im Grunde seinen Bewegungen in meinem Saugmaul ebenso effizient, wie Frank seine Tussi mit den Händen auf ihren nassen Haaren lenkt. Und während sie fleißig Franks Schwanz bearbeitet und ...
... dabei scheinbar alles drum herum vergisst, vielleicht im Kopf sich selbst als genau das sieht was Frank ihr fast hypnotisch eindringlich vermitteln will und darauf abfährt, korrigiert sie Frank konsequent mit beiden Händen, wenn ihm was nicht gefällt, oder sie zu eifrig ist oder ungeschickt. Nebenbei, wie beiläufig, unterrichtet er dabei den Kerl, der wohl der Partner der Svenja ist. „Also wenn sie ihn ohne Erlaubnis zu tief nimmt oder sich nicht echt bemüht, musst du ihr das klar sagen aber auch spüren lassen. Du musst ihr ja nicht gleich die Haare rausreißen, aber sie muss schon merken, wenn sie Scheiße baut. Mach ihr klar, dass sie das nicht zu ihrem Vergnügen macht, sondern es nur genießen kann, wenn du mit ihrer Leistung zufrieden bist. Hier schau mal, jetzt...zerren und dann schön wieder draufschieben. Und wenn sie beim Selbstwichsen dadurch oberflächlich wird oder abgelenkt, dann lass sie es spürbar entsprechend büßen. Sie braucht die klare Kontrolle und den Antrieb von außen, weil sie noch immer nicht Mut hat von alleine zu dem zu stehen, was sie ist und von sich aus darum zu bitten. Aber das bekommt ihr schon hin, nur dranbleiben muss man." Jetzt bin ich aber auch noch stolzer auf mich, als ich das durch das Rauschen des Wassers höre, denn MIR gibt er solche Anweisungen nicht und lenkt mich auch nicht so, wenn ich seinen Schwanz wie vorhin am Übergang über die Autobahn haben durfte. Irgendwie nehme ich das gerade von Frank als großes Kompliment mit, dass er sowas ...