Pauline, bewährt sich im Club - Sexgeschichten

Pauline, bewährt sich im Club

... gewisser Weise ist das auch wirklich zunehmend etwas geworden, dass nun auch zu meinem Leben gehört, dann kann auch Bibbi das tun, oder nicht?

Schluck um Schluck geht mir die unverdünnte heiße Suppe die Kehle runter, während ich immer noch sanft die Arschbacken des Mannes massiere, der mir genüsslich mit plätscherndem Strahl, bis zu den letzten abgeschüttelten Tropfen, das Maul füllt und mich es trinken lässt, bis alles die Kehle runter in meinem Bauch gelandet ist und spürbar, wie zu viel heißer Tee, darin herumschwappt.

„Ohh saugeil, Mädchen, aber warum sollte es mich wundern. Ja, die macht wirklich alles, die hat da kein Stück gelogen. So soll es ja auch sein. Das hätte ich mir doch denken müssen, bei allem was sie bisher abgeliefert hat. So ich bin fertig," sagt er und dreht das heiße Wasser wieder auf. Wie heißer Regen rauscht es wieder auf mich runter und wäscht mir das Gesicht. Ich schlucke hastig das frische warme Wasser, um den Geschmack seiner reichlich servierten Pisse runterzuspülen. „Also ich bin mit der durch, wer will noch? Die kann bestimmt noch einiges einstecken. Dann lasst mich mal raus und bedient euch ruhig, wenn ihr wollt. Die Kleine ist bestimmt gerade erst in Fahrt gekommen."

Er zwängt sich an Frank und seinem Projekt mit Schwanz in der eifrigen Nuttenfresse vorbei, schnappt sich ein Handtuch und schon ist er wieder auf dem Flur, trocknet sich dabei ab, wirft von da das Handtuch in einem Bogen in den Behälter und ist weg. Das bekomme ich ...

... aber auch nur wieder aus den Augenwinkeln mit, denn der Wasserdampf hat mich wieder sofort umhüllt und noch dazu hat Frank jetzt nach meinen Haaren gegriffen, während ich noch da unten in der Hocke bin.

Dann ist der „Tarzan" aus dem Bad raus und ich weiß einen Moment nicht was ich tun soll, aufstehen oder so in der anstrengenden Hocke bleiben? Vor mir macht die Frau die Frank lutscht auf einmal große Augen wie ein Goldfisch und bekommt dicke Backen. Bähhmm, hat sie die volle Ladung ins Maul gespritzt bekommen und dabei regt sich bei ihm nichts weiter, oder ich sehe es einfach nicht. Da pumpt er ihr sein Sperma voll ins Gesicht und steht so eiskalt da, als würde gerade gar nichts passieren und ihr bleibt gar nichts anderes übrig als hastig und hektisch zu schlucken und den ganzen Segen runterzubekommen. „Deine Svenja ist aber auch nicht schlecht Rene. Wirklich sie macht sich, das solltest du auch unbedingt gleich ausprobieren. Hier, nimm." sagt er und schiebt sie, immer noch in der Hocke, barfuß auf den nassen Bodenfliesen rutschend, direkt an den anderen nackten Mann weiter, der allein vom Zusehen inzwischen auch ein gutes Rohr stehen hat.

„Schön weiterwichsen, Svenja und nicht meckern. Einfach weitermachen, so wie es sein soll und wie du es brauchst. Jede Schlampe braucht was und du bist da keine Ausnahme. Na, Rene, gut?" fragt er, ohne die eine Hand von ihrem Kopf zu nehmen, der unter dem rauschenden Duschwasser inzwischen ganz devot den „neuen" Pimmel ins Lutschmaul ...