1. Pauline, bewährt sich im Club


    Datum: 27.09.2022, Kategorien: BDSM

    ... wenn ich mir das nicht einreden würde, mein Körper schreit auch so sehr danach und ich habe ihm ja wirklich auch was zugemutet und schulde ihm was. Richtig stolz bin ich auf ihn, so mitgehalten zu haben, bei allem, was ich ihm zugemutet habe. Jetzt muss ich mich wirklich erstmal wieder herrichten, denn sonst bin ich definitiv für niemanden mehr von Nutzen, also das heißt, wenn ich überhaupt noch die Energie aufbringen kann zu irgendwas irgendwem nützlich zu sein nach diesem Tag. Natürlich bin ich froh über das, was ich geschafft habe und auch über den „Titel", den ich mir deswegen auf die Art hier verdient habe, aber......
    
    Zuerst einmal gehe ich so richtig ausgiebig aufs Klo, damit sich meine beanspruchten Eingeweide wieder etwas entspannen können. Und kaum bin ich damit durch, bemerke ich erst wie flau bis übel mir doch auch ist. Bei aller Geilheit in dem Moment, in dem Augenblick, wo es passiert und die es erst möglich macht es zu tun, ist das Abschlucken von Pisse bei zwei Männern nicht gerade so einfach für meinen Bauch ohne Folgen wegzustecken. Mir ist nicht richtig übel, aber das schwappende Völlegefühl ist mehr als nur anstrengend. Vielleicht könnte ich es drin behalten und sollte das wohl auch, aber wo ich nun schon dabei bin, sollte ich die Füllung auch loswerden, wenn ich kann. Ich stecke mir ganz selten mal den Finger in den Hals und, weil ich keinen Würgereiz habe, also wenigstens keinen ausgeprägten, dauert es immer, bis sich was tut und ich zu spucken ...
    ... beginne. Aber heute muss es sein und auch wenn es kein billiger Rotwein ist, will ich es raushaben. Und ich schaffe es auch mühsam. Bähhh...- das ist rauf viel schlimmer als runter, aber bei dem Rotwein war es auch nicht anderes. Bloß schnell etwas Wasser nachspülen, auf die Spülung drücken und dann bloß ab unter die Dusche. Als ich das Wasser hier aufdrehe und es mich heiß überströmt, gehen mir all die Gefühle von Stolz, Anerkennung und den geilen Flammen meiner erlebten Lust, in Abwägung zu dem was es mich kostet und zu was es mich macht, durch den Kopf, während ich mich einseife, meine Haare ordentlich wasche, sorgsam alle wunden und beanspruchten Stellen sauber ab- und ausspüle und mich dann gründlich und ungehetzt abtrockne. Dann endlich die Salbe und ich sehe, dass ich dringend von Monique oder Olli neue besorgen muss, wobei ich denke, dass Monique mich sicher auch so ungefragt damit versorgen wird. Es geht ja schließlich nur von meinem Konto ab und kostet sie ebenso wenig wie meine „Geburtstagsfeier", die sie jetzt am Wochenende im Schrebergarten für mich ausrichten wollen und die zugleich meine Sklavenprüfung von Thorsten sein wird. Immer mehr fällt mir noch ein, was bis dahin gemacht sein muss und natürlich auch der Vertrag, den ich unterzeichnen muss, wenn ich es durchziehen will.
    
    Was heißt denn hier wenn? Ich habe doch gerade mir selbst und anderen ziemlich eindrucksvoll gezeigt, dass ich bereit bin alle Zweifel, die noch bestehen, endgültig beiseitezuschieben, oder? ...
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