Pauline, bewährt sich im Club - Sexgeschichten

Pauline, bewährt sich im Club

... Titten sind wie ihre geile Maulvotze doch voll dafür gemacht, oder?" sagt er gefällig und genießt, wie Frank bei seinen Worten spielerisch gemein an meinem Klitring zupft und ich die Arme von selbst devot auf den Rücken nehme und zugleich die Schenkel brav ungefragt etwas auseinandernehme, um ganz das zu sein, was ich ja auch nach wie vor allen zeigen will. Da ist es mir echt egal, wo ich das für wen tue -- Hauptsache ich darf mich präsentieren. So sieht es aus, so wirkt es sicher auf andere und mal ehrlich -- so ist es auch.

„Und schaut nur wie brav und tabulos willig sie exhibitionistisch dasteht. Fein, aber das kannst du besser, Bibbi. Leg schön die Hände auf den Kopf, denn das stellt deine Euter noch besser heraus und mach die Beine richtig breit, damit dir jeder bei Bedarf im Vorbeigehen dahinlangen kann, wenn er oder sie das will. Ja, so ist es brav. Na Alex? Also was meinst du, Hamburg? Und du da, junger Mann, kannst sie gerne ein wenig mehr am Huren-Ring im Sauzapfen ziehen, ich mag es bei Tisch von geilem Stöhnen untermalt zu essen. Also Alex, wäre Rudi nicht genau der richtige, dem wir dieses Fickspielzeug für seine bizarren Filmchen verkaufen könnten?" spricht Guptha zu uns dreien gleichzeitig sozusagen, nachdem der Applaus abgeklungen ist und ich mich brav gehorsam so hinstelle, wie er das verlangt, damit ich gut betracht - und verfügbar bin, denn schließlich bin ich ja jetzt eine amtliche Clubschlampe, nicht wahr?

„Aber auf jeden Fall, Guptha. Der Rudi ...

... wird sich nicht mehr einkriegen, wenn wir ihm das scharfe junge Ding mit den geilen fetten Titten vorstellen. Der nimmt sie sofort, wenn du und ich ihm erzählen, wie sie hier abgegangen ist und wie krass die Kleine ist. Schließlich haben wir sie ja gründlich selbst ausgetestet. Vor allem Du. Dass sie dich in in den Teenie-Arsch reinbekommt, hätte ich nie gedacht. Respekt, du kleine Pottsau, Respekt. Klar, die vermitteln wir an Rudi -- Superidee." höre ich Axel, während mir Franks Finger, an meiner geschwollenen Klit ziehend, tatsächlich zunehmend kleine Lustwellen durch den Körper jagt. Also glauben sie mir nicht nur immer noch meine Geschichte, sondern so ist die dabei Realität zu werden, wenn ich darauf eingehe. Aber vielleicht ist es auch wieder genau das, was Frank erwarten würde, nämlich, dass ich selber die Chancen ergreife mich weiterzuentwickeln, wenn sie sich schon so bieten. Aber was mache ich bloß mit Thorsten, wenn und falls ich das wollen würde. Und wie bekomme ich das denn hin, wenn ich an den Vertrag denke, der ja immer noch auf mich zuhause wartet. Aber schön zu hören, wie sehr sie vermuten, dass ich jederzeit eine steile Pornokarrierre hinlegen könnte und neben den Lustimpulsen durch Franks Zupferei durchströmt mich deswegen tatsächlich warmer Stolz.

In meinem Kopf springt sofort ein Kopfkino an. Ein Film, in dem ich von Guptha und Alex in knappen Sachen einem Rudi direkt am Set einer Maso-Porno-Produktion vorgeführt werde und Guptha mich anpreist. Natürlich ...