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Pauline, bewährt sich im Club
Datum: 27.09.2022, Kategorien: BDSM
... als würde jemand ganz anderes fickerig harten Schwanz in sich spüren. Das Ficken geht mich sozusagen rein gar nichts an -- und genau das will er mir vermitteln und sehen. Und ich gehorche, ich zeige, wie eine Clubschlampe benutzbar ist, ganz gleich was auch immer sonst sie tut. Essen, Trinken, Reden, Schlafen, Dienen, etwas reinigen, Fernsehen, Kochen oder was auch sonst immer in meinem Leben passiert. Meine Votze ist frei verfügbar und ich unterbreche nichts, wenn es nicht gewünscht ist. Es ist wie Atmen oder Blinzeln -- etwas das selbstverständlich und automatisch abläuft oder zu beanspruchen ist. Es ist gar nicht so einfach, wie es sich vielleicht anhört. Aber auf dem linken Unterarm auf dem Tisch aufgestützt zu sein, mit der rechten Hand weiter vom Teller dicht unter der Nase zu essen, mit den schwellenden Titten, die Nippelringe begrabend, platt auf der Tischplatte aufzuliegen und zugleich mit kleinen erzwungenen Bewegungen dem Fick eines wahllosen Schwanzes vor Publikum entgegenzuarbeiten. Ist gar nicht so einfach alles zu koordinieren. Und dabei auch noch mich nur aufs Essen zu konzentrieren, dass ich unter dem Nasenring einführe, den Guptha immer noch fest im Griff hat. Und nicht etwa mich nur dem Ficken hinzugeben ist komplizierter, als ich gedacht hätte. Aber ich bemühe mich dennoch sehr genau das zu sein was Axel und Guptha von mir erwarten. Eine professionelle Votze die jeden Fick, eiskalt wie Hundeschnauze, wegsteckt und es zur einfachsten Sache der Welt ...
... macht beides zu sein. Untenrum die krasse verdorbene Hure und obenrum, so cool wie eine Dame aus bester Gesellschaft. Und allem Anschein mache ich meine Sache gut. Nicht nur, dass es eigentlich sogar mir gefällt, dass und wie ich es schaffe, wie in einigen meiner eigenen Fantasie bloß Objekt zu sein und das durchzuhalten, sondern es begeistert auch hörbar die anderen im Raum, denn ich werde kommentiert. „Was für eine geile Sau.....ja, man, die ist zurecht eine Clubschlampe.....so verdammt jung und so geil durchtrieben. Von der Sorte kanns gar nicht genug geben........also wenn die hier ist, lohnt sich jeder Besuch erst....Jeder Tisch hier sollte so eine haben, wenn man beim Essen auch noch was an Unterhaltung haben will.....man, nimmt die das gelassen hin, als ob ihre Votze von ganz alleine saftig rumfickt......Hey, schau nur wie bequem der in sie reinglitscht -- voll die versaute Schwanzmelkerin....Liebling, wenn du willst darfst du sie gerne auch besteigen solange ich zusehen kann, wie du ihr den Nuttenschlitz rammelst." und vieles mehr. Ich erfülle meinen Zweck, jubelt „Ficksau" in mir und auch wenn das benutzende Ficken in mir, mir gar nichts an Lust gibt, geilt es mein Hirn doch auf das zu tun, wozu ich mich selbst als gemacht empfinde. Inzwischen hat der Schwanz in meiner Möse gewechselt und ich durfte die verkrallenden Finger an meinen Hüften spüren, als der andere zuvor in mir abgesafftet hat. Vom Tempo her ist es jetzt ein Jüngerer, der meine Votzenlefzen spaltet ...