Pauline, bewährt sich im Club - Sexgeschichten

Pauline, bewährt sich im Club

... und dort wie andauernd seit heute Morgen als Fickspielzeug herhalte.

Ich bin nicht wirklich abgestumpft, aber habe mich nun inzwischen so sehr darauf eingestellt, dass die Bezeichnung als Fickmaschine, ein teilnahmsloser Haufen von verfügbar fickbereiten Löchern, wirklich treffend ist. Ich hätte mich also nicht gewehrt oder gezickt, wenn ich weiter rangenommen werde und zu dem Saft, der mir jetzt schon wieder aus dem Schlitz quillt, jede Menge mehr dazukommt. Aber für heute soll Schluss sein, sagt Frank und nun muss ich sehen, wie ich das denn nun wieder ganz von mir aus verkaufe. Zuerst lässt Frank meinen Ring an der Votze los und auch Guptha erlaubt, dass ich mich an der Tischkante wieder aufrichte. „So, ich muss leider los," sagt Frank zu Guptha und dem Typen Rene, dessen Frau er auch gevögelt hat. „Aber man sieht sich sicher mal wieder, wenn die kleine Schlampe wieder mal in die Vollen geht. Bis dann, die Herren" und verabschiedet sich so von der Runde, verlässt das Esszimmer und ist schon verschwunden, während ich noch so hier stehe und selber sehen muss, wie ich nun loskomme.

„Ehmmm..wirklich so spät schon? Ich habe doch morgen schon zur ersten Stunde Bio," sage ich mit einem Seitenblick auf die stylische Uhr über dem Buffet und das passt so gar nicht zu dem was ich gerade war und vorgeführt habe. Und es ist wie eine kleine Schockwelle und ein elektrischer Schlag, der gefühlt durch den Raum geht. Bis gerade eben war ich bloß der jüngste verdorbenste Fick, den ...

... diese Räume seit langem oder jemals erlebt haben und dann katapultiere ich mich und alle, die zugesehen haben mit nur einem Satz aus der Situation.

Auf einmal denken alle, dass ich doch das junge Schulmädchen bin, dass sich her getraut hat, aber auch gar nicht in diese Welt gehört, wenn man sie sich an einer Schulbank mit Heft, Schulbuch und Schreiber vorstellt, die brav dem Unterricht folgt. Und da helfen auch alle Piercings und Tätowierungen nicht mich gerade anders weiter zu sehen. Als ob jemand den Anwesenden eine eiskalte Dusche verpasst hat und als ob eine Illusion einer rammelgeilen Pornomaus, wie ein Bild im Spiegel zersplittert und nur das blonde nackte kleine Mädchen übrigbleibt, die versaute Sachen macht. Instinktiv und ohne darüber nachzudenken habe ich das getan, was mich für den Moment ganz sicher aus den Fantasien der Männer und Frauen dieses Abends reißt. Vielleicht auch nicht bei allen, wenn ich mir Alex und Olaf ansehe, aber es reicht auf jeden Fall vom Tisch loszukommen und mich ebenso wie Frank verdrücken zu können. Natürlich nicht ohne mich von Guptha mit einem Kuss auf den Handrücken seiner beringten massigen braunen Hand zu verabschieden und auch allen anderen in der Drehung zuzunicken. Ich bedanke mich bei meinem „Sahib", dass er mir geschenkt hat, wonach ich so sehr gebettelt und verlangt habe und merke wie Guptha versucht den überraschenden Effekt zu überwinden den meine Bemerkung hat.

„Wie schade, Bibbi. Das nächste Mal musst du wirklich mehr Zeit ...