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Pauline, bewährt sich im Club
Datum: 27.09.2022, Kategorien: BDSM
... hatte, als ich mit der Hilfe der Schwerkraft mich auf den Pfahl runterlasse, der sich Stück für Stück in die vorgevögelte Tiefe meines Unterleibes drängt. Es gibt auf einmal tatsächlich reichlich Impulse, die mein Lustzentrum heiß und dreckig schäumend erreichen -- und wie. Und ja, es ist das feisteste Ding, dass meine doch immer noch recht enge Votze bisher zu verkraften hatte, auch mit all dem was in den letzten Wochen war gesehen -- samt Kevin, Fäusten, Lauro, der Typ von heute Morgen und den Plastikdingern, die ich reiten durfte. Wie gut, dass ich nicht nur gerade eben wahllos durgerammelt wurde, sondern auch seit heute Morgen im Training bin. So nimmt meine Votze protestierend aber auch mich extrem aufgeilend hin, was sie zu schlucken hat. Ich nehme meine Hände von den Ringen und stütze mich auf den Knien von Guptha auf beiden Seiten ab, um mein Einficken des Ständers besser steuern zu können und akzeptiere grunzend, dass Guptha an den Ringen oben und unten noch einiges dazu tut, das britzelnde Lustgewitter in meinem Hirn zu steigern. Die Wellen schwappen wirklich gefährlich hoch an der Rote-Pillen-Staumauer in meinem Hirn. Alle schauen mir zwischen die Beine und staunen, wie sich das dunkle dicke Fleisch, mit den pulsierenden Adern um den ganzen Schaft, in mich treibt, wie eine unaufhaltsame langsam Naturgewalt und auch von hinter mir spüre ich wie sehr Guptha es genießt sich in diese Enge zu schieben, so saugend von einer Mädchenmuschi, für seinen Riesenpimmel ...
... extrem eng und ihn kräftig einschnürend, umschlossen zu werden und dabei die unglaubliche Körper-Hitze spürt, mit der ich sein Lustteil einhülle. Und ich spüre ihn ebenfalls extrem intensiv, ich höre ihn schnaufen, merke ein Zittern durch seinen Bauch gehen, der sich an meinen Rücken presst und erlebe schmerzhaft aufzuckend immer wieder wie er seine aufsteigende Lustgier auch an meinen Titten und auch gezielt gröber nun an meiner armen, herausgezogen, geschwollenen Klit sadistisch austobt. Ja, glotzt ihr alle nur, so viel wie ihr wollt. Was draufsteht ist auch drin, denke ich fast aufmüpfig, als ich bemerke, wie alle gespannt darauf starren, wie ich mich selber nach und nach auf Guptha pfähle und man meinem roten Gesicht ansieht, dass es alles andere als einfach ist. Dauernd habe ich das Gefühl etwas an oder in mir könnte reißen, aber wie immer erstaunt es mich, dass mich solche Ängste eher beflügeln und der Schmerz mich besonders geil kickt. Es muss das fetteste Einzelteil sein, dass ich bisher je in mich reingedreht habe und niemals hätte die kleine naive Vorstadttussi Pauline, auch nicht in ihren dunkelsten Träumen, gedacht sich so vor Publikum vollstopfen zu lassen und es auch noch pervers abartig, bei allen Nachteilen, zu genießen, wenn ihr kleines Fickloch sich willig, gegen jeden Schmerz an, so einem Pfahlschwanz gierig unterwirft. Es fühlt sich grotesk und doch auch so verdammt erregend an, wie sich sein steinharter Ficker gnadenlos Platz in mir verschafft, mich ...