Darf's ein bisschen mehr sein? - Sexgeschichten

Darf's ein bisschen mehr sein?

... Fickprügel langsam in ihre willige verheiratete Möse gleiten. Dabei stöhnte sie laut und lustvoll, und ich genoss es mit anzusehen, wie mein Schaft ganz in ihrer Fickgrotte verschwand. "Ahhh tut das gut", stöhnte Paula und warf ihren Kopf in den Nacken. Meine Hände wanderten zu ihren prächtigen Titten. Oh Mann waren das Euter! Ich fing an sie zu kneten und zu melken und Paula feuerte mich an; "Jaaa, nimmm dir meine Titten! Spiel mit ihnen mein Schatz. Knet sie richtig durch! Oh jaaaa, melk meine Euter! Ich liebe es"!! Es war genau das, wovon ich schon immer geträumt hatte, wenn ich im Laden war und sie mir die Wurst abschnitt. Kräftig langte ich zu mit meinen großen dunklen Händen und molk diese schweren weißen Euter voller Lust. Sie wimmerte und stöhnte, als ich ihre großen steifen Nippel langzog, und dabei ließ sie ihre Hüften auf meinem Schwanz kreisen, der sie dehnte, wie sie vermutlich noch nie gedehnt worden war. Ich spürte wie meine Eichel immer wieder gegen ihren Muttermund stieß und wie sie es genoss. Ihr Becken kreiste immer schneller auf meinem Schwanz, während ich ihre Titten immer härter abgriff und ihnen gelegentlich einen festen Klaps versetzte. Immer lauter wurde ihr Stöhnen, die Zeit verging wie im Flug. Sie mochte vielleicht eine halbe Stunde auf meinem Kolben geritten sein, als sie erneut kam, hart und heftig. Mit einem wilden Lustschrei krallte sie ihre Fingernägel in meine Haut. Ich spürte die Kontraktionen ihrer Liebesgrotte, die sich auf meinem Schwanz ...

... zusammenzog und pulsierte, wieder und immer wieder, bis sie schließlich erschöpft auf meine breite Brust niedersank. Ich hatte sie jetzt schon zweimal zum Höhepunkt gebracht, währemd ich noch kein einziges Mal gekommen war.

Erschöpft lag sie auf meinem Brustkorb als plotzlich das Telefon klingelte. "Das wird mein Mann sein", maulte Paula widerwillig, "Jetzt nicht"! "Komm, geh hin", sagte ich mit fester Stimme, "telefonier ruhig mit ihm, sonst macht er sich vielleicht Sorgen". "Na wenn du meinst". Paula stand auf und ging rüber zur Kommode wo das Telefon stand. Nackt wie sie war nahm sie den Hörer ab, während ich sie beobachtete. "Ja, wer ist da? ... Ach du bist's mein Schatz, das ist aber schön dass du anrufst .... Ja, mir geht's gut, und dir"? Es folgte eine längere Pause, während ihr Mann offenbar von seinem Tag berichtete, während Paula nur gelegentlich ein "ach ja ... das ist aber schön .... aber sicher" und ähnliche belanglose Einwürfe entfuhren. Langsam wurde ich ungeduldig. Wie lange wollte sie denn noch telefonieren? Meine Eier waren immer noch prall gefüllt und mein Schwanz stand bereit sie wieder und immer wieder zu pfählen.

Ich stand also auf und ging zu ihr rüber. Während sie noch telefonierte drückte ich mich von hinten an sie und sie spürte, wie sich meine großen Hände fest auf ihre prallen Titten legten. Zärtlich und voller Gier begann ich, ihren Hals zu lecken und sanft zu beißen und an ihren Ohrläppchen zu saugen. Ich spürte, wie sie sich verkrampfte, ...