Zu Hause Rausgeflogen Teil 02
Datum: 28.09.2022,
Kategorien:
Transen
Am nächsten Morgen, ich wachte als erstes auf, rutschte ich an Manfred ran und saugte weiter sein Brustwarzen, das hatte mich wirklich schnell einschlafen lassen. Aber heute Morgen konnte ich nicht wieder einschlafen. Stattdessen wachte er auf und lächelte mich an. „Na, kannst wohl gar nicht genug bekommen, was. Wir machen gleich weiter, keine Angst."
Nach dem Satz war mir zwar nicht mehr so wohl, aber ich hatte mich dem gefügt, also musste ich ihm folgen. Was auch immer kam.
Er stand auf und ging ins Bad. Ich sollte ihm hinterher kommen. Im Bad stellte er sich vor mich und sagte, „Jenny, mein Eigentum, jetzt folgen drei neue Regeln. Die wirst Du verinnerlichen müssen, als würde Dein Leben davon abhängen, verstanden?" „Ja, mein Herr!" kam sofort von mir. „Also gut, höre genau zu:
Du wirst jeden Morgen mit mir zusammen ins Bad gehen. Hier wirst Du Dich hinknien, wie Du es gewohnt bist und Dein Maul weit aufmachen. Dann werde ich Dir meine Morgenpisse zu trinken geben, die Du restlos schlucken wirst.
Jeden Morgen nimmst Du eine von diesen Tabletten hier und eine von diesen hier. (er zeigte auf wie unterschiedliche Packungen) Runterspülen wirst Du sie mit meiner Pisse.
Du selbst wirst heute und morgen die beiden letzten Male Morgens auf die Toilette gehen. Was das bedeutet, sage ich Dir später. Aber Du solltest es jetzt schon mal wissen.
Hast Du das alles verstanden?"
Ich knickste und sagte „ja, mein Herr!" Auch wenn mir sehr mulmig zu mute wahr. Hatte ich ...
... das richtig gehört? Ich soll seine Pisse trinken? In meinen Gedanken bekam ich wie aus dem Nichts ein saftige Ohrfeige. Ich fing an zu weinen und rieb meine Wange. „Verstanden?" Schnell holte ich mir die Tabletten, warf die ein, kniete mich hin, sagte schnell, „Entschuldigung" und riss meinen Mund so weit es ging auf.
Kaum hatte ich das getan, pisste er mir wirklich in Mund. Ich war so verwirrt, das ich nicht mal darüber nachdachte, wie ekelig das ist. Erst als ich fertig war, bzw. er, dachte ich darüber nach, aber merkte, das es gar nicht so schlimm war. „Du bist ein Naturtalent, Du Drecksvieh. Du trinkst einfach so meine Morgenpisse. Dafür bekommst Du eine Belohnung. Aber später." Ich freute mich, das ich ihn so zufrieden gestellt hatte.
Jetzt ging ich zur Toilette und stellte mich vor das Klo, was eine „pissen so Mädchen?" -Frage hervorrief. Also setzte ich mich und pieschte los.
Jetzt machten wir uns frisch, duschten, putzten Zähne und zogen uns an. Meine Kleidung durfte ich mir allerdings nicht selbst nehmen. Stattdessen gab er mir Mädchenunterwäsche, pink/weiß, welche aus Schlüpfer und Bustier bestand, sowie eine Hose und ein Hemd. Es war allerdings merkwürdig, Die Jeans sass komisch und das Hemd ebenfalls. Bis ich feststellte, es war eine Bluse, leicht tailliert, ging aber gerade noch als Hemd durch, wenn man ne Jacke drüber trug. Aber die Jeans, es war keine. Es war eine Leggings, welche nur Jeans-Optik hatte. Ich war erschrocken, schaute ihn an und hoffte, ...