1. Was man nicht weiß, macht einen auch nicht heiß


    Datum: 28.09.2022, Kategorien: Verführung

    Wir waren 8 Jahre verheiratet. Ich hatte mein Studium im 2. Jahr unserer Ehe beendet. Ich hatte ein guten Job als Ingenieur bei einer großen holländischen Firma, die Röntgengeräte herstellt, gefunden. Wir waren glücklich und führten eine tolle Ehe. Meine Frau machte auch immer den Eindruck, dass sie genauso glücklich ist wie ich.
    
    Leider bekam ich keinen Urlaub im Sommer, weil meine Kollegen alle schon viel länger beschäftigt waren und die Meisten auch schon Kinder hatten. Meine Frau fragte regelmäßig, ob ich nicht nochmal fragen könnte, ob es nicht vielleicht doch klappt, aber mir war es schon peinlich bei meinem Vorgesetzten diese Frage zu stellen.
    
    Meine Frau arbeitete in einer Zahnarztpraxis, in der sie schon ihre Lehre zur Zanharzthelferin gemacht hatte. Ihr Chef war so um die 55 Jahre alt, dann hatte sie zwei Kolleginnen, Carmen und Fatma, wobei Carmen die Ertshelferin war. Die Praxis hatte ein Labor mit 4 Technikern für Zahnprothesen. Die Ehefrau ihres Chefs hatte eine eigene Praxis in einem anderen Stadtteil.
    
    Da die Praxis in den Sommerferien 6 Wochen lang geschlossen war, hatten ale Mitarbeiter auch 6 Wochen frei, wobei ihnen davon nur 3 als Urlaub angerechnet wurden. Der Chef meiner Frau war seinen Mitarbeitern gegenüber sehr entgegenkommend, wie sehr, sollte ich später erst erfahren.
    
    Als meine Frau es endlich akzeptierte, dass ich kein Urlaub bekomme, hatte sie die Idee, dass sie doch ihre Eltern begleiten könnte, sie müsste ja nicht 6 Wochen mit ihnen ...
    ... fahren. Sie könne ja nach 3 Wochen wieder zurück fliegen. Ich war von diesem Thema inzwischen derart genervt, dass ich ihr zustimmte. Sie freute sich wie ein kleines Kind. Weil ihre Eltern 1 Woche vor Beginn der Sommerferien fliegen wollten, hatte sie sich 1 Woche extra Urlaub genommen und dann fuhr ich sie zum Flughafen. Sie gab mir einen dicken Schmatzer und flog gut gelaunt mit ihren Eltern in die Türkei.
    
    Ich ging meiner Arbeit nach und langweilte mich zu Hause. Keine Frau, kein Sex. Nur jeden Abend das verabredete Telefonat, bei dem ich mir anhören musste, wie meine Liebste den Tag verbracht hatte. Unser Sex war oft, aber relativ einseitig, weil meine Frau meinen Schwanz ungerne in ihren Mund nahm, sie ging zwar ab, wenn ich sie mit dem Mund verwöhnte, aber jedesmal zierte sie sich bis sie es zu ließ. Meine Frau hatte wunderschöne Titten, 75 B. Ihre Brustwarzen und die Vorhöfe waren sehr sensibel, so dass sie auch zum Orgasmus kam, wenn ich mich ausschliesslich nur mit ihren Titten beschäftigte.
    
    Anal war für sie auch kein Thema, ich hatte sie dann endlich soweit, dass sie bereit war andere Stellungen auszuprobieren. Ich liebte es sie von hinten zu nehmen, weil sie auch einen geilen Arsch hatte. Nicht zu groß, aber rund und fest. Es war einfach genial sie zu ficken und mich gleichzeitig mit ihren Arschbacken zu beschäftigen. Ihr Orgasmus war auch jedesmal ein Erlebnis, sie zog rythmisch ihre Vagina zusammen, fing an zu zittern, sie machte japsendes, seufzendes und ...
«123»