1. Die neue Kollegin 02


    Datum: 29.09.2022, Kategorien: Gruppensex

    Ich beobachtete Vanessa einige Tage. Max und Rainer wollten die Fotos, aber ich traute ihnen nicht. Sie würden sie überall vorzeigen und sich damit wichtig machen und dies konnte ich nicht brauchen, da damit auch mein Druckmittel weg war. Vanessa bemühte sich. Als es Abend wurde und alle nach Hause gingen, saß sie noch im Büro.
    
    "Vanessa?" schrie ich und nach ein paar Sekunden stand sie vor meinem Schreibtisch.
    
    "Zieh dich aus!" sagte ich herrisch.
    
    Sie sah mich an und ohne Kommentar, begann sie sich auszuziehen. Sie stand nackt vor mir.
    
    "Sie ist schon eine wunderschöne Frau!" dachte ich mir.
    
    "Ich werde dich nun in deinen Arsch ficken!" sagte ich.
    
    "Ähm ... ich war heute noch nicht auf dem WC!" sagte sie schüchtern.
    
    Hmmm, das konnte ich verstehen. Ich stecke meinen Schwanz ungern in ein nicht gereinigtes Arschloch. Aber der kluge Mann sorgt vor. So griff ich rechts in die unterste Schublade und legte ihr eine Klistirbirne auf den Tisch.
    
    "Was ist das?" fragte sie mich erstaunt.
    
    "Du gibst Wasser rein, schiebst sie in dein Arschloch, drückst drauf und das Wasser läuft in deinen Arsch. Dann wartest du bis du es nicht mehr aushältst und dann raus mit der ganzen Scheiße. Du machst dies so oft, bis du nur noch Wasser scheißt! Aber mindestens 3x" erklärte ich ihr.
    
    Sie wollte was sagen, aber ich hob nur meinen Finger oberlehrerhaft und sie verstummte.
    
    Dann bückte sie sich, um ihre Klamotten anzuziehen.
    
    "Nein! Du gehst nackt!" sagte ich.
    
    "Aber die ...
    ... Toilette ist ein Stockwerk tiefer und da sind die Reinigungskräfte auch noch im Haus." sagte sie ängstlich.
    
    "Soll ich jetzt mit dir diskutieren?" fragte ich und drehte meinen Stuhl Richtung Bildschirm. Sie nahm die Klistierbirne und ging schüchtern und Nackt aus unserer Abteilung.
    
    Nach ca. 20 Minuten kam sie wieder und legte mir die "Birne" auf den Schreibtisch.
    
    "Die wirst du bei dir verwahren! Jeden Abend wirst du unaufgefordert dein Arschloch spülen, dich in deinem Büro nackt ausziehen und zu mir ins Büro kommen! Ich entscheide dann, was ich mit dir mache! - Verstanden!" sagte ich.
    
    "Ähh ... ja!" sagte sie leise.
    
    Ich drückte auf den Button "Drucken" und im Vorraum hörte man den Drucker.
    
    "Bring mir den Ausdruck!" sagte ich und sie ging nackt in den Vorraum. Wie ich sehen konnte, wurden ihre Brustwarzen härter, je strenger ich mit ihr sprach. Sie kam mit dem Blatt in mein Büro und war weiß wie eine Wand.
    
    "Ahh böses Mädchen! Du hast es gelesen?"
    
    "Ja! Es ist meine Kündigung!" sagte sie den Tränen nahe.
    
    "Stimmt, aber ohne Datum und ohne meiner Unterschrift! Auch diese wirst du verwahren, damit du nicht vergisst ..." Dann läutete mein Telefon.
    
    "Setzt dich in den Stuhl gegenüber, wichs mit deinen Füßen meinen Schwanz und besorg es dir selbst, bis ich Zeit habe!" sagte ich und nahm das Gespräch an.
    
    Es war ein Kunde, der einfach nur nervte, aber während ich sprach, öffnete sie meine Hose und zog sie bis zu den Füßen hinunter. Dann positionierte sie ihren ...
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