Am Strand schwach geworden - einfach so passiert..
Datum: 29.09.2022,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Gruppensex
Hardcore,
... Kapital zu schlagen und liebkoste ihren Hintern. Ein schöner Hintern. Nicht so schmal, wie der von Maren, aber süß und muskulös. Er fuhr mit der Hand den Hintern abwärts zu ihrem Schlitz, sie zog sie wieder zurück auf ihren Hintern. Einmal, zweimal, unendliche Male.
Ab und zu hob Rob seinen Körper vor lauter Erregung an. Man sah, wie steif sein Liebeseisen geworden war. Ein respektables Teil, wie mir Maren mit einem Nicken versicherte. Zu gern hätte er an Dora herumgefummelt, aber sie ließ ihn einfach nicht. Womöglich hatte sie Angst, direkt hier von ihm gefickt zu werden.
Dora hob nun ihrerseits den Körper an, als wolle sie sich orientieren. Das hatte doppelten Nutzen. Zum einen sah ich endlich wieder einmal ihre nackten Brüste, wie sie vor ihr herschaukelten. Mein Blick blieb ihr sicher nicht verborgen. Feine kleine Aureolen umgaben ihre Brustspitzen und ja, sie konnte es dementieren oder nicht, das Schauspiel gefiel den Tits. Die Spitzen waren hart und steif. Ein geiler Anblick.
Der Nutzen für Dora bestand nun darin, dass sie sich umblicken konnte und sicher überblickte, wie meine Hand von hinten zwischen Maren Beinen an ihrer Pussy wühlte.
Blickte ich ihr sonst, bei anderen Gelegenheiten ungeniert auf die Titten, so legte sie sich oft direkt wieder hin. Jetzt nicht, sie blieb mit den Augen an meiner Hand kleben, die Marens Pussy bearbeitete. Sicher sah sie vor ihr genau das auch bei dem Paar, aber wahrscheinlich so direkt neben sich, hatte das eine andere ...
... Qualität. Ich zog den Finger, den ich in Marens Pussy stecken hatte heraus, damit Dora auch sehen konnte, wie weit ich mich in ihr befunden hatte. Ich wollte ihr Marens Liebessaft an meinen klebrigen Fingern nicht vorenthalten. Natürlich so unauffällig, das es Maren und Tom nicht bemerkten.
Als sich Dora wieder hinlegte, hatte Tom seine Hand unter ihrem Busen. Naja, sie konnte ihm ja nicht alles versagen und so ließ sie zu, dass er ihren Busen vernaschte. Was natürlich nicht einfach war. Sie lag schließlich darauf. Seine Hand wurde ziemlich gequetscht darunter. Ob das ein Vergnügen war?
Ich hatte Mitleid mit ihm. Mit meiner freien Hand hob ich sanft Doras Schulter an, damit sie sich so auf die Ellbogen stützen sollte und Rob besser Zugang zu ihren Zitzen geben konnte. Dadurch konnte er sie wenigstens etwas zwirbeln und richtig zugreifen.
Ich sah sie dabei an und lächelte ihr zu. Rob nutzte die Gunst der Stunde. Mit kräftiger Hand molk er ihre Titte durch. Dora schien zufrieden, Zum einen mochte sie sicherlich gefummelt zu werden und zum anderen ließ Tom seine Hand von ihrem Unterleib weg. Zu gern hätte ich mit meiner anderen Hand an ihre anderen Titte herum gemacht.
Es ergab sich nun einfach so. Es war eine Sünde meiner Begierde. Es ist so passiert. Ich bereue es auch nicht, was im weiteren Verlauf geschah.
Als Tom von ihren Titten genug hatte und wieder anfing ihren Hintern zu erobern, wehrte sie ihn umso heftiger ab. Er gab frustriert auf. Er verabschiedete sich ...