1. Sex und Beratung - Der Weg meiner Frau in die Prostitution (1. Teil)


    Datum: 30.09.2022, Kategorien: Schlampen

    ... erfolgreich sein wird. Sie nennt sich nun Sarah K.
    
    Ihre Seite ist bereits online mit einer guten URL, in der das, was angeboten wird, nämlich eine gefühlvolle Begleitung, zum Ausdruck kommt.
    
    Und schon einen Tag später gibt es die ersten Terminvereinbarungen. Wow, was für eine Frau.
    
    Zur Vorbereitung überlegt sie, einige Zeit in einem Bordell anschaffen zu gehen, auch um zu lernen, was sie noch nicht so gut kann, aber auch vielleicht eine Kollegin zu finden, die ihr bei einem von Kunden gewünschten Dreier als zweite Frau zur Verfügung steht. Auch kann man im Bordell Stammkunden für die spätere Escorttätigkeit finden. Jedenfalls muss eine Escort beherrschen, was Huren können.
    
    Was springt eigentlich für mich dabei raus? Bilder, wenn sie gefickt wird (sie sehen toll aus, Pornographie pur). Eine durch und durch wieder für Sex mit mir begeisterte Ehefrau. Keine Sorgen um Nebenbuhler, keine Eifersucht. Escort ist Arbeit mit vielen Gefühlen, aber kein Beziehungsabbruch zu mir, sondern das Gegenteil. Es ist ein großer Liebesbeweis, sich als Ehefrau zu prostituieren, um der Ehe Gutes zu tun.
    
    Als nächstes stehen an ein gemeinsamer Bordellbesuch, ein Aktshooting, und dann natürlich die Beantragung des grünen Ausweises, damit sie unbehelligt als Prostituierte arbeiten kann, wenn sie das will. Ihre eigentlich Beratungstätigkeit gibt sie natürlich nicht auf. Aber sie wird, wenn gewünscht, entgegenkommender. Leidenschaftliche Beratung, danach auf Wunsch leidenschaftlich Sex.
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