1. Die Frau mit dem Parfüm


    Datum: 30.09.2022, Kategorien: Gruppensex

    Heute auf der Treppe in der Firma, die immerhin über 6 hohe Etagen geht, von denen ich aber nur 5 zurücklegen muss. Ich hatte wie üblich lange geschlafen und kam erst gegen Mittag dort an. Ich natürlich die Treppe zu Fuß hoch und nicht mit dem Fahrstuhl, man will sich ja schließlich fit halten. Und wie üblich kamen mir eine Menge Leute entgegen, welche die Treppe runtergingen, bei denen es sich wohl noch nicht herumgesprochen hat dass man damit nur unnötig die Beingelenke belastet. Die meisten kamen aus der Kantine im 6. Stock. Und wie üblich quatschten die meisten, gingen nebeneinander und machten nur widerwillig Platz, und kaum jemand grüßte oder grüßte zurück. Da kam sie die Treppe runter. Sie lächelte mich kurz an und grüßte, ich grüßte natürlich zurück. Ihre Kollegin neben ihr gehörte zur anderen Sorte und beachtete mich gar nicht. Sie war etwa genauso groß wie ich, schlank, hatte eine schwarze Hose und ein helles Oberteil an. Ihr Teint war südländisch, vielleicht sogar Mulattin, dazu passten auch die Haare, die brünett gelockt waren. Schnell waren sie beide an mir vorbei. Kurz danach wehte mir ein Parfümschwall entgegen. Es roch... aufregend! Nicht dumpf, nicht streng, nicht süßlich, nicht herb, es lässt sich schwer beschreiben. Ich dachte sofort an eine Blumenwiese, an Paradies. Aber wer von den beiden war die Trägerin des Parfüms? Schnell waren sie auch um die Treppenbiegung verschwunden. Ich machte mich dann erst mal an die Arbeit. Vergessen war das ganze aber ...
    ... nicht.
    
    Am nächsten Tag hoffte ich auf eine erneute Begegnung. Es kamen mir zwar wieder ein Haufen Leute entgegen, aber sie war nicht dabei. Der nächste Tag war ein Freitag. Die letzte Chance für diese Woche. Ich hatte schon vier Etagen hinter mich gebracht und die Hoffnung sank. Doch da bog sie plötzlich um die Ecke, also sie war natürlich schon vorher auf der Treppe, aber erst jetzt konnte ich sie sehen. Heute war sie alleine. Ihre Kollegin hatte wohl frei genommen. Sie grüßte wieder freundlich und ich zurück. Sie schwebte an mir vorbei, leicht wie eine Feder. Und der Duft lag mir in der Nase. Der muss also von ihr gewesen sein! Ich nahm all meinen Mut zusammen und rief "Entschuldigen Sie"! Sie drehte sich um. "Meinen Sie mich"? "Ja. Kann ich sie kurz was fragen? Was privates"? "Jaaa?" kam es etwas zögerlich. Bestimmt dachte sie jetzt, ich wollte sie anmachen, das wollte ich natürlich auch, aber nicht so plump. "Ihr Parfüm. Mir gefällt ihr Parfüm. Ich würde es gerne für meine Frau besorgen. Können Sie mir sagen, wie es heißt"? "Ach so". Sie schien erleichtert. "Es heißte La belle reine d'Afrique. Das bekommen sie aber nicht in den üblichen Läden. Es wird von einer Firma in Kapstadt hergestellt. Das bekommen sie im Afroladen". Sie rasselte den Namen des Ladens und die Adresse runter. "Oje, das kann ich so schnell ja gar nicht alles behalten". Sie überlegte kurz, dann holte sie einen Kuli aus ihrem Täschchen, sagte "ich darf doch" und kritzelte alles auf meinen Oberarm drauf. ...
«12»