1. Jessys Retterung


    Datum: 30.09.2022, Kategorien: BDSM Anal Transen

    ... dann wollen wir dich mal befreien!“ grinste mich ein sehr schönes Gesicht an. Schulter langes Haar, mit altmodischem Pony, der aber perfekt zu ihr passte und kurz über ihren grünen Augen endete. Und dann der Mund, welch sinnlich, volle, rote Lippen.
    
    Während sie meine Fesseln löste, öffnete sie ihren Mantel, es war der selbe wie die Rasterlocken Braut hatte und es kam ein großer Busen zum Vorschein. Leicht hängend, wohl mit Fettgewebe auf gepolstert und darunter straff eine Lederkorsage mit Riemchen. Ein sehr dominanter, aufreizender Anblick, der, als auch mein Schwanz aus seiner engen Fesslung befreit wurde, sofort seinen Kopf der Retterin entgegenstreckte. „Oh, du Ärmster, dein Pimmel hat es ja nötig?“ lachte die Rothaarige. „Wenn Raquel dich salbt und deine Pleasuren versorgt, zeigt sich der Opa dann auch Dankbar?“ „Oh, ja, Herrin!“ kam prompt meine Antwort wie aus der Pistole geschossen, so geil war ich mit einen mal. Raquel lachte und kniete sich breitbeinig über mein Gesicht. Ich hatte es gewusst das auch sie einen Schwanz hatte und als ich das schlaffe, fleischige, dicke, große Teil sah, öffnete ich sofort meinen Mund. Voller Freude begann ich gierig den Schwanz mit allen mir erlernten Künsten aufzubauen, als sie ihn in meinen Mund versenkte und als Dank, begann sie den meinigen zu wichsen. Dabei hörte ich wie Alex gerade geknebelt und gefesselt wurde und es dabei immer wieder dumpfe Schläge bekommt.
    
    Dann höre ich eine dritte Stimme, „Und du alte Ehefotzr, soll ...
    ... ich dich auch von deinen Fesseln erlösen?“ Meine Frau muss wohl genickt haben, denn die Stimme sagt weiter, vorwurfsvoll, „Verdient hast du es ja nicht, wie du deinen Mann fertig gemacht hast.“ Ich höre ein Schluchzen und denke mir, ´Ja, sie ist Schuld, das die Fotze erst überhaupt hier eindringen konnte´ und das muss wohl auch meine Frau gerade denken. Denn leise höre ich ihr Schuldbewusstes jammern, „Ja, Herrin, es tut mir leid!“ Ich kann meine Geilheit nicht verbergen und während ich nun einen harten, großen Penis verwöhne, spritze ich meinen eigenen Saft bis hoch zu meinem Hals. „Ein toller und sehr ergiebiger Schuss!“ amüsiert sich Raquel. „Der hatte es mehr als nötig!“ Nun kam die blonde zu mir und Raquel erhob sich, mit steifem Glied, so das ich meine andereRetterin und Rächerin anschauen konnte. Sie hatte herbe Gesichtszüge ein langes Kien und eine hohe Stirn. Doch trotzdem sah sie sehr weiblich aus, mit graublauen Augen, dunkel geschminkt, den schmal gezupften Augenbrauen und den roten Lippen. Auch hatte sie einen großen Silikonbusen, was man an den Narben unterhalb erkennen konnte. Aber was bei ihr auffiel, war das sie nicht nur groß und breit gebaut war, sondern auch jede Menge Muskelmasse hatte. Die, die nun zusammengeschnürte Lady Alex am eigenen Leib zu spüren bekommen hatte. Jedenfalls lang sie wie ein Bündel Fleisch, über und über mit blauen Flecken, in einer Ecke. „Na Opa, wenn du so ein geiler Spritzer bist, freut es dich doch bestimmt, wenn wir dich mal ...