1. Mitarbeitergespräch


    Datum: 25.02.2019, Kategorien: Betagt,

    Die alljährlichen Mitarbeitergespräche standen an und ich hatte schon zwei sehr angeneme und zwei eher unangenehmere Gespräche hinter mir.
    
    Nun stand das Gespräch mit Helga Schmidt, 53 Jahre, Chefsekretärin an.
    
    Helga Schmidt war seit 10 Jahren in unserem Unternehmen tätig und seit 6 Jahren war sie in meinem Vorzimmer die gute Seele für alles. Helga war verheiratet, die Kinder waren aus dem Haus. Sie war immer gutgekleidet- in der Regel mit Bluse und Rock und Blazer oder Jäckchen. Sie trug grundsätzlich einen BH, der ihre große Oberweite gut in Schach hielt. Helga sah eigentlich immer umwerfend aus- dezent geschminkt, anregender aber züchtiger Ausschnitt, fröhlich und absolut kompetent. Es gab nichts, was sie aus der Ruhe bringen konnte. In den letzten Jahren waren wir uns menschlich näher gekommen- aber wir waren weiterhin beim "Sie".
    
    Die Tür ging auf und Helga kam mit zwei Tassen Kaffee in mein Büro.
    
    "Dann wollen wir mal" sagte sie, stellte den Kaffee auf den Konferenztisch und setzte sich. Sie schlug die Beine übereinander und sah mich an. "Danke, dass Sie mir einen Kaffee mitgebracht haben." sagte ich. "Dann lassen Sie uns mal anfangen."
    
    Wir arbeiteten uns an dem vorgegebenen Gesprächsleitfaden entlang.
    
    Dann kam der Teil "Feedback".
    
    "Fr. Schmidt, Sie sind meine wertvollste Mitarbeiterin. Ich schätze Ihre Zuverlässigkeit, Ihre Freundlichkeit und Ihre Ruhe und Gelassenheit auch in Stresssituationen."
    
    Helga wurde etwas rot. "Danke, Sie machen es mir ...
    ... aber auch leicht- ich arbeite geren mit Ihnen zusammen" sagte sie und lächelte.
    
    Und da fiel mir plötzlich auf, dass ihre Nippel leicht durch den Stoff der weißen Bluse drückten. Der BH verhinderte wahrscheinlich ein richtig kräftiges Durchdrücken, aber sie waren dezent zu erkennen. Ich wurde plötzlich unruhig. In meiner Hose regte sich etwas. Ich griff zu meiner Kaffeetasse.
    
    Helga setzte sich aufrecht hin- ihre Bluse spannte jetzt über ihrem Busen.
    
    "Gibt es denn etwas, was ich noch besser machen kann?" fragte sie. Sie sah, dass ich direkt auf ihren Busen starrte. "Was? Äh, entschuldigung- was haben Sie gesagt?" fragte ich stammelnd?
    
    "Ob es etwas gibt, was ich noch besser oder anders machen kann....ich will mich ja auch weiterentwickeln" sagte sie und lächelte nun.
    
    Meine Hose wurde nun deutlich zu eng. Ich bemerkte, wie ihr Blick auf meinen Schritt fiel. Ihre Augen weiteten sich.
    
    Ich lächelte sie an und fand langsam meine Fassung wieder. "Eigentlich bin ich sehr zufrieden mit unserer Zusammenarbeit, Fr. Schmidt". "Nur eigentlich?" fragte sie verunsichert.
    
    "Nein, nein- ganz und gar.......ich frag mich nur, ob wir nach all den Jahren der intensiven und guten Zusammenarbeit nicht....aber, ich weiß nicht, ob ich jetzt hier zu weit gehe,....., ob wir nicht eventuell in das "du" wechseln sollten"
    
    Helga sah mich an. Jetzt drückten ihre Nippel ziemlich deutlich durch die Bluse. Sie wurde rot.
    
    Ich sagte:"Entschuldigen Sie- ich wollte Ihnen nicht zu nah treten ...
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