Tanja- Schwanger und Notgeil !
Datum: 01.10.2022,
Kategorien:
Hausfrauen
... und ihres rötlichen Typs. Sie erinnerte mich sehr an Karoline Herfurth, (kennt Ihr vielleicht, aus dem Film ‚Das Parfum'). Dazu ihr dürrer Oberkörper, besagte flache Brüste mit den Kirschen obendrauf. Ein fast schon hohler Bauch. Ab ihrem Bauchnabel zog sich ein dünner Streifen Haare und endete in einem mehr rotem als blondem Schamhaarbusch. Wundervoll! Mein Herz schlug am Anschlag. Ein recht breites, knochiges Becken und ein sich deutlich abzeichnender Schamspalt, der sich auffällig hoch in ihr Schamdreieck einbettete. Nach unten endete ihr Spalt in einer offenen Leere, die sich zwischen ihren Oberschenkeln auftat. Das Mädchen konnte ihre Oberschenkel überhaupt nicht schließen, so breit war die Lücke zwischen ihren Oberschenkeln. Weiter unten dann sportliche, makellose Beine. Und, genau wie bei mir, viele pralle bläulich schimmernde Venen an Armen, auf den Händen, an ihren Knöcheln und auf dem Fußspann. Und für mich immer sofort in Auge fallend: hübsche, gepflegte Füße mit harmonisch gewachsenen Zehen, die Nägel perfekt modelliert im knallrosa Nageldesign. Gar nicht so viel größer als meine. Vielleicht Größe 39?
„38,5!"
Ich schaute Lena erstaunt an.
„Na, Du misst mich doch gerade aus, Tanja, oder?" Und lächelte mich wissend und keck an.
„1,75m groß? 50 Kg?" gab ich süffisant zurück?
„1,74m, bitte, ja? Wenn, dann wollen wir schon genau sein!"
Und wieder mussten wir beide lachen.
Wir schauten uns einen Moment schweigend und mit einem seltsam innigen ...
... Blick an.
Total süß, das Mädchen. Ich war erregt. Überaus erregt. Was für eine kesse, aber auch süße Person...
Ich stellte jetzt eine der Duschen an und genoss sofort das wärmende Nass.
Lena stand noch immer vor mir. Irgendetwas wollte sie, schaute mich fragend an. Traute sich aber vielleicht nicht.
Ich drehte die Dusche wieder aus.
„Lena? Was ist? Möchtest Du etwas von mir?"
Leicht errötet kam sie mit einem Wunsch heraus...
„Darf ich mal, ...ähm...deinen Bauch berühren, Tanja?"
Ihre Augen schauten mich jetzt unsicher und groß an, als ob sie einen Urteilsspruch erwarten würde.
„Heyyy, na klar darfst Du das, Lena, wir verstehen uns doch super so von Frau zu Frau! Komm, berühre mich, streichel' meinen Bauch, das tut mir nicht weh, im Gegenteil..." 😊
Spannung lag in der Luft. Erregende Vibrationen.
Sie trat dicht an mich heran. Schaute mir erst tief in meine Augen. Ich spürte ihren Atem.
Dann nahm ich mir einfach ihre hübschen Hände, deren Nägel sie French designt trug und führte sie an meinen prallen Bauch.
Dort ließ sie ihre Hände einen Moment andächtig, vielleicht auch unsicher, verweilen. Doch dann begann sie, meinen Bauch vorsichtig zu streicheln und zu drücken. Besah ihn sich ganz fasziniert. Fuhr mit den Fingern andächtig elliptische Bahnen an ihm ab. Umkreiste neugierig meinen vorgedrückten Bauchnabel. Tippte auf ihn und drückte ihn, als wolle sie versuchen, ihn zu reponieren. Schaute mir immer wieder, Bestätigung suchend, in die ...