Kate, die Schlampe vom Lande – Teil 1
Datum: 02.10.2022,
Kategorien:
Schlampen
... innigen Zungenkuss gab. "Halt´ mich auf dem laufenden, ja? Wenn irgendwas ist, Du kannst mich jeder Zeit anrufen. Danke, Süße .. das werde ich". Wehmütig sah ich sie an, bevor ich mich umdrehte und das Terminal betrat. Ich ging zum Schalter von American Airways und buchte einen Direktflug nach Dallas, Texas. Jetzt musste ich nur noch Jesse darauf vorbereiten, das ich unterwegs zu ihm war. Ich schrieb ihm eine kurze Whatsapp, jedoch sah ich nur einen Haken. Sollte mich das beunruhigen? Mit Sicherheit nicht, er war genau so eine Spritnase wie ich und lag bestimmt besoffen in irgendeiner Ecke. Ich hatte jetzt knapp 2,5 Stunden Zeit, bevor wir in Dallas landen würden. Aber um ganz sicher zu gehen ging ich auf die Toilette und schickte ihm ein Video, wie ich pisste und dabei meine Fotze wichste und seinen Namen stöhnte. Welchen Mann würde das nicht in Fahrt bringen?
Ich sollte etwas Essen und auch ein neues Outfit wäre jetzt nicht verkehrt, bevor man mich in Texas für eine Mexikanische Drogen Schmugglerin halten würde. Ein prüfender Blick in den Spiegel der Flughafen Toilette bestärkte mich in meinem Vorhaben. Ohne Fionas Hilfe hätten sie mich schon auf halber Strecke eingebuchtet, so verbraucht sah ich aus. Also ab in den Duty Free Shop und ein paar neue Klamotten + Make-Up gekauft. Ich war immer wieder überrascht, was die Richtige Kleidung und ein gutes Make-Up aus einer Frau zu schaffen vermochten. Also wieder zurück zur Toilette und die Klamotten gewechselt. Check, ja .. ...
... jetzt sah ich aus wie eine Lady. Das geblümte Sommerkleid mit dem Sonnenhut stand mir wirklich gut. Schnell noch das Make-Up aufgelegt, et voila, ich sah aus wie Carrie Bradshaw aus Sex and the city. Den Alten Fummel entsorgte ich im Mülleimer.
"Letzter Aufruf zum Flug nach Dallas", schallte es aus den Lautsprechern. Ich ging zum Gateway, zeigte mein Ticket vor, ging über das Flugfeld bevor ich die Gangway hoch schritt. "Willkommen an Bord, Miss. Wir wünschen einen angenehmen Flug. Danke", sagte ich und ging durch´s Flugzeug nach vorne in die Erste Klasse. Ich fliege doch nicht Holzklasse, so lange mein noch Ehemann die Kreditkarten nicht gesperrt hatte. Aber bis der das merken würde, würde ich schon längst in Rio sein bei "Mr. Groovy Pants", lachte ich innerlich. Ich schickte meinem Mann eine Nachricht, das wir einen Notfall in der Familie haben und ich für mindestens zwei Wochen nach Montana zu meiner Mutter muss und er sich so lange um die Kinder kümmern soll. Das sollte ausreichen, Fragen stellte er bei Familien Angelegenheiten so gut wie nie da er meine Familie absolut nicht ausstehen konnte was aber wohl auf Gegenseitigkeit beruhte. Ließen Sie ihn doch bei jeder Gelegenheit spüren, dass ich eigentlich viel zu gut für ihn war und ich unter meinem Niveau geheiratet habe .. wo mit sie auch nicht ganz Unrecht hatten.
Ich setzte mich auf meinen Platz und bestellte mir einen doppelten Whiskey on the rocks und ein Glas Champagner. Dieses Spielchen wiederholte ich noch drei ...