Sklave einer arabischen Großfamilie (4)
Datum: 04.10.2022,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Verschiedene Rassen
... Auspeitschung aus der Nähe ansehen. "Jetzt du wirst lernen ein guter Sklave zu sein!" ihre Augen funkeln.
"Danke Herrin." erwidere ich. In Wahrheit will ich einfach nur weg.
"Komm, ich helfe ein bisschen." sagt Khalifa. Dann nimmt sie meinen Schwanz, der vor Angst völlig schlaff ist, und fängt an ihn gekonnt zu wichsen. Einen Moment lang halten sich Furcht und Geilheit die Wage, dann siegt die Natur meines Triebes. Ich werde wieder steif - sogar richtig hart. Khalifa wichst weiter. Ich spüre wie es ihr Spaß macht, mich kurz vor der Folter nochmal richtig geil zu machen. Dann tritt sie zurück und ich hänge da. Mit steifem Schwanz, der Peitsche Zahirs hilflos ausgeliefert.
Zahir kennt keine Gnade. Wo er gestern aufgehört hat, macht er heute weiter. Immer wieder knallt die Peitsche auf meinen Arsch und Rücken. Das halte ich keine Minute durch, denke ich. Doch sobald mein Schwanz unter den Schmerzen an Härte verliert, pausiert die Peitsche und meine Herrin tritt heran und macht mich wieder geil. Das hilft, die Qual länger zu ertragen. Doch Khalifa hat mit dieser Behandlung noch mehr im Sinn.
"Du lernen Peitsche zu lieben. Peitsche ist Geliebte von Sklaven. Nicht mehr andere Frauen. Nicht mehr Fickificki. Nur noch Peitsche."
Mir ist ganz schwindlig. Ich weiß nicht, ob vom Adrenalin oder den Worten Khalifas, die etwas in mir ansprechen. Die Erregung und der Schmerz vermischen sich tief in meinem Bewusstsein und ich kann beides nicht mehr richtig ...
... auseinanderhalten. Ich hasse das Brennen der Peitsche auf meinem Fleisch aber ich liebe die geschickten Handgriffe Khalifas zwischen meinen Beinen. Der Wechsel zwischen Beidem erfolgt in immer kürzeren Abständen. In meinem Kopf dreht sich ein Karussell widersprüchlicher Gefühle, mein Rücken steht in Flammen, mein Schwanz steht hart und steif. Die Asadjis konditionieren mich. Sie nutzen meine Lust zur Unterwerfung, um mich neu zu programmieren. Sie formen mich nach ihrem Willen und ich kann nichts dagegen tun. Ja, ich finde es sogar geil! Ich will ihnen dienen. Mich zur Verfügung stellen. Doch dafür muss erst mein altes Ich gebrochen werden. Denn noch bin ich nicht so weit.
Mein Schwanz bleibt schließlich schlapp, trotz aller Bemühungen Khalifas. Der Schmerz überwiegt einfach die Lust. Mein Training ist damit für heute beendet. Ich bekomme wieder den Keuschheitskäfig übergestülpt und werde entlassen.
Diese Nacht muss ich auf dem Bauch schlafen. Anders geht es nicht. Meine Träume sind wirr. Ich bin in Deutschland, in einem Zelt an einer Oase. Ich bin verliebt in eine arabische Prinzessin. Wir tanzen und küssen uns bis ein Wüstensturm das uns umgebende Zelt fortreißt. Die wirbelnden Sandkörner peitschen uns von allen Seiten. Als sich der Sturm endlich legt, ist die Prinzessin in meinen Armen zu einer Peitsche geworden. Tränen laufen über meine Wangen. Ich küsse die Peitsche und bekomme davon einen Steifen. Doch er schmerzt und kann sich nicht aufrichten. Er wird fest von Khalifas Hand ...