1. Fussnoten (Teil 03)


    Datum: 26.02.2019, Kategorien: Fetisch

    ... Weser durch den Sand. Heidi nahm ihre große Schwester an die Hand, als sie durch das kühle Wasser wateten.
    
    „Und? Mit dir und Dominik, alles gut?", fragte Heidi.
    
    „Ich liebe ihn über alles. Er ist auf jeden Fall der Richtige!", erzählte Ria glücklich. „Gut, nach drei Jahren fester Beziehung passiert auch nicht ständig was neues...", schränkte sie es etwas ein.
    
    „Du weisst ja jetzt, an welchen Stellen er drücken muss, damit es kribbelt!", lachte Heidi. „Du solltest echt mal deine Füße benutzen!"
    
    „Du bist doch schon prallvoll von dem halben Caipi! Wofür soll ich meine Füße denn benutzen? Soll ich ihm auf dem Rücken rumtrampeln wie eine Liebesgöttin?", fragte sich Ria lachend.
    
    „Mach's ihm mit deinen Füßen! Da geht einiges! Wie ein Handjob, nur eben ganz anders, viel besser", erklärte Heidi weiter.
    
    „Und wie soll das dann heißen? Fußjob? Dann denkt er doch, ich will mit ihm Wandern gehen oder zur Pediküre, wenn ich ihm das ins Ohr flüstere!"
    
    „Such mal im Netz nach Footjob oder Toejob, das ist keine Erfindung von mir."
    
    „Das ist nicht dein Ernst? Du machst es ihm tatsächlich mit den nackten Füßen? Das geht echt, ohne ihn dabei platt zu treten?", schaute Ria skeptisch.
    
    „Epic!", schwärmte Heidi und machte dazu einen großen Kreis mit ihren Armen in der Luft. Der Alkohol und das Interesse ihrer großen Schwester ließen alles aus ihr heraus sprudeln.
    
    „Es fing bei uns ganz easy an", begann Heidi zu erzählen. „Mats hat mir hin und wieder meine Füße massiert, ...
    ... dass ich fast dahin geschmolzen bin. Wenn du dich fallen lässt, kommt das krasser als das, was Nova vorhin vorgelesen hat. Das geht richtig tief rein. Und wenn wir dann Sex haben und Mats dabei an meinen Zehen lutscht, dann explodiere ich!"
    
    Während sie angeregt davon erzählte, tippelte sie aufgeregt durch das Wasser.
    
    „Und wie machst du es jetzt mit deinen Füßen genau?", hakte Ria ernsthaft interessiert nach.
    
    „Am liebsten mit meine Zehen...", druckste Heidi herum und wurde leicht rot. „Ich nehme ihn zwischen meine Zehen, fahre mit denen an ihm auf und ab und spiele an ihm rum bis er kommt."
    
    Dabei zeichnete sie eine grobe Penisform in den nassen Sand und deutete durch leichte Fußbewegungen an, wie es funktionierte.
    
    „Das kann man kaum erklären, das kam irgendwie alles von selbst. Es ist unbeschreiblich und fühlt sich mega gut an, wenn ich ihn zum Höhepunkt massiere."
    
    „Das kann doch nicht funktionieren." Ihre Schwester Ria konnte es kaum glauben, was sie da zum ersten Mal hörte.
    
    „Ich hatte meine Füße vor Mats auch nie im Fokus. Als Teenager haben immer alle Mädchen über meine Füße gelacht, weil sie schon früh so groß waren. Und wann hatte ich früher schon mal Nagellack drauf? Jetzt hab ich die Nägel immer kurz und immer mit Farbe und bin total stolz drauf", sprach Heidi weiter.
    
    Sie verwischte den Sandpenis und steckte ihre langen Zehen mit den ozeanblauen Nägeln in den nassen Sand.
    
    „Wenn ich gerade ein paar Tage barfuss laufe, werden die geschrubbt und ...