Das Model - Sexgeschichten

Das Model

... seinen S chwanz ab, dann schiebst Du langsam seine Vorhaut nach hinten löst den G riff um die Spitze seiner Eichel zu fühlen, nass, geil glitschig, Du umg reifst seine Eichel und geniesst das warme weiche, er legt den Kopf nach hinten und beisst sich selber in die Schulter, so geil schlüpfrig was h ier abgeht, zu viel für ihn, Du umgreifst seinen Schwanz und schiebst ih n hart hoch und runter, Du beobachtest ihn wie er Grimassen vor Lust sch neidet, dann kommt Deine sadistische Seite zum Vorschein, Du lässt von i hm ab er guckt Dich verzweifelt an, will das Du weiter machst, Du aber g rinst, er will Dich anfassen, Du weisst ihn zurück, krabbelst auf allen vieren von ihm weg, Dein Blick ist auf Frederik gerichtet, der ahnt was Du vor hast, Du setzt Dich neben ihn, ziehst seine Decke über Dich und g uckst zu Deinem Freund rüber, Deine Hand findet seine Shorts, Du guckst auf Deine Schulter, blickst zu Frederik der versteht und legt Dir zu Dei ner Sicherheit sein Arm um die Schultern, dann schlüpfst Du Stück für St ück in seine Hose, es wird heisser und heisser, dann erreichst Du ihn, a uch ihn hat es nicht unberührt gelassen, seine Hose kocht förmlich, die Hitze steigt auf, kommt als Schwall unter der Decke hervor, Du riechst i hn und bist von seinem Duft betört, Du spürst seine Eichel, merkst das e r riesig ist und beschnitten ist, dich macht es geil, seine Vorfreude is t feucht genug, Deine Finger gleiten wunderbar an seinem Schwanz hoch un d runter, Dein Freund schaut euch ...

... zu, hat eine Hand unter der Decke, mit der anderen stützt er sich ab, was machst Du da fragt er.....Du guckst ihn verträumt an, nichts........er lacht, das glaube ich Dir nicht, sein e Worte fallen ihm schwer er atmet tief, seine Stimme ist zitterig, Du s pürst das die Jungs es bald nicht mehr aushalten, zu geil ist Dein Spiel , komm wieder zu mir......warte sagst Du, ich möchte noch eins drauf leg en......ich...warte.....ich will mir eure Schwänze genau anschauen, fass ungslos guckt Dich Dein Freund an, die Du Dein Hintern in die Luft strec kst und unter Frederiks Decke schlüpfst, das macht sie nicht wirklich fr agt er Frederik, der kneift verzerrt die Augen zu und hebt dem Daumen, o h mein Gott raunt er, presst seinen Schwanz härter in seine Hand und sch iebt seine Vorhaut schneller hin und her, so eine geile Sau denkt er sic h, kommt hier her und macht uns fertig, er hört es kurz schmatzen, dann kommt Du unter der Decke hervor, sofort greifen Deine Lippen nach Freder iks, er küsst Dich leidenschaftlich fast so als würde er es lieben sich selber zu schmecken, er küsst gut, er küsst verdammt gut, jetzt willst D u es wissen, robbst langsam mit starren Blick zu Deinem Freund, er öffne t die Decke und Du schlüpfst mit Deinem Oberkörper darunter. Es ist heis s und schwül, es riecht nach Geilheit und Leidenschaft, Du bewegst seine n Schwanz vor und zurück, es bildet sich ein Tropfen, das zumindest verm utest Du dann legst Du vorsichtig Deine Lippen über seine Eichel und lut scht ...