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Kinobesuch
Datum: 04.10.2022, Kategorien: Ehebruch
... zu schnappen. Was er dort trieb, ließ bereits meine Beine und mein Becken zittern. Dann waren folgerichtig meine Nippel dran. Er ging sehr schnell vom zärtlichen Streicheln zum "Quälen" über. Wehrlos lag ich da, und er kniff zunächst leicht in meine Brustwarzen. Zwischendurch leckte und sog er immer wieder dran. Schon zu dem Zeitpunkt hätte ich ausrasten können. Dann stand er auf und verschwand kurz in einer Ecke. Zurück kam er mit einer Feder. Ich wusste nicht, ob es die Feder einer Taube war oder die Feder eines Raubvogels. Sie war jedenfalls sehr groß und lang. Mit der Federseite strich er über meine bereits empfindlichen Nippel. Wieder fing mein Becken an, zu hüpfen. Was sollte ich tun, ich konnte nichts tun. Ich hätte mich nicht wehren können, selbst wenn ich gewollt hätte. Aber ich wollte ja gar nicht. Ich schloss meine Augen und wartete, was weiter passieren würde. Dann stach er mit dem Federkiel erst in einen meiner Nippel und dann in den anderen. Ich jammerte auf, so schön war es. Er wiederholte diese Folter mehrmals, und meine zwangsweise gespreizten Beine zappelten, soweit das möglich war. Ich war ihm ausgeliefert, ich hatte mich ihm ausgeliefert, als ich mich widerspruchslos fesseln ließ. Ich glaube, ich begann bereits zu squirten. Dann wanderte die Feder runter Stück für Stück über meinen Bauch, und neue Schauer überkamen mich, bis hinunter zu meiner bereits sehr willigen Spalte. Jetzt strich die Feder genau dort links und rechts über das obere Ende der