Eva,die vollbusige Hure + Mutter 05 - Sexgeschichten

Eva,die vollbusige Hure + Mutter 05

... weit ausholenden Stößen ließ er seine Rollenspielmutter die volle Länge seines Schwanzes auskosten.

Eva hatte die Augen geschlossen und stöhnte genießerisch, zuerst war sie ruhig liegen geblieben, doch vorsichtig erwiderte sie nun seinen Takt.

Peter stützte sich nur noch mit einer Hand ab, die andere massierte ihre dicken Brüste durch den nach oben gerutschten Stoff, wieder und immer wieder stöhnte Eva ihr "Jaah", schlug die Augen auf, zog sein Gesicht an sich und küsste ihn.

"Wir ficken", bemerkte sie dann schlauerweise, "du geiles Schwein bumst deine eigene Mutter".

"Die ordentlich Spaß dabei hat", grinste er, „ aber wir können auch tauschen, dann vögelt meine geile Mami mich."

"In Ordnung Sohnemann", stimmte Eva zu, "lass Mami nach oben."

Er stöpselte aus, denn für einen reibungslosen Stellungswechsel waren sie nicht eingespielt genug.

"Oh da hat aber jemand einen nassen Schwengel", schmunzelte Eva, als sie seinen Harten ergriffen hatte und ihn sich zwischen die Beine klemmte.

Während sie ihn ritt, wobei er mehrfach unter lautem Fluchen heraus flutschte, beugte sie sich weit nach vorne......, „ Komm küss Mamis Titten", forderte sie.

Es hätte der Aufforderung nicht gebraucht, er wusste auch so, was zu tun war, mit beiden Händen griff er einen ihrer Brüste, knetete ihn sanft und sog sich den Nippel in den Mund, gleiches folgte mit dem anderen, schließlich richtete sich Eva auf, rieb selbst über ihre Brüste und stellte sonst jede Bewegung ein, ...

... seine Eichel steckte bis zum Anschlag ganz tief in ihr.

"Du bist dran", erklärte sie, "fick mich".

Peter vögelte sie immer schneller werdend, indem er sein Becken hob und wieder senkte, beobachtete sie, wie ihre Hände über ihren Körper glitten, kurz die Klitoris streiften, aber schnell wieder davon abließen, ihr Gesicht glühte langsam, die Haare, durch die sie mehrfach mit beiden Händen gefahren war, standen wild um ihren Kopf, sie griff nach hinten, er fühlte eine Hand an seinen Eiern.

"Die sind nass", bemerkte sie.

"Ach ja?", grinste er.

Er hatte es nicht bemerkt. Ihre Körpersäfte waren zu warm, eine kühle Brise nicht zu spüren.

"Hältst du noch durch?", fragte sie.

"Ja, was hast du vor?"

"Nimm mich von hinten", stöhnte sie, stieg von ihm ab und kniete sich erwartungsvoll hin, dann rutschte er hinter sie und stöpselte ein und kräftig bumste er sie durch, rücksichtslos, wie er meinte, doch das war genau das, was Eva erwartet und gebraucht hatte und ihr Atem wurde lauter, abgehackter und schon spürte er, wie sie sich verengte.

Peter steigerte noch einmal sein Tempo, stakkatohaft fickte er ihre schmatzende Muschi.

"Jaah, jaah, jaaaaaahh", schrie sie schließlich.

„Komm ich möchte dich lecken", stöhnte er in der Doggystellung hinter ihr und rutschte aus ihr heraus.

„Leg dich hin, ich komme über dich", machte sie den Vorschlag und sie kam in der 69er Stellung über Peter und beide hielten sich etwas zurück, reizten sich vorsichtig, um den Akt ein ...