Zelturlaub 1
Datum: 05.10.2022,
Kategorien:
Anal
Gruppensex
... mir ohne jegliche Vorwarnung in den Arsch. Sie drehte ihn in meinem Darmkanal herum und fing an, mich zärtlich mit dem Finger in den Arsch zu ficken. „Komm Maren, wichs ihn härter, ich glaube unser junger Hengst hier steht kurz vor dem abspritzen. Reib‘ ihm die Nille bis der Samen fließt“. Dieser vulgäre Jargon in Verbindung mit dem mich stoßenden Finger im Arsch und der wichsenden Hand an meinem Kolben war endgültig zu viel für mich. Unter lautem Stöhnen spritzte ich meinen ganzen Geilsaft über den Tisch bis ans Ende, ein paar Spritzer gelangten sogar unten an die Fensterscheibe. Sonja übernahm jetzt noch den Part von Maren mit und wichste meinen Schwanz fest und hart, bis absolut kein Tropfen mehr kam. Als Sonja schließlich den Finger aus meinem Hintereingang zog konnte ich mich nur noch erschöpft auf einen daneben stehenden Stuhl setzen.
„So, der nächste Melkesel ist an der Reihe“. Sonja war jetzt ganz ich ihrem Element, während Maren sich wieder einen dicken Wurf aus dem Grogtopf gönnte. Esel war aber wohl nicht der zutreffende Ausdruck, für das was Paul den beiden Frauen nicht ohne Stolz präsentierte, Pferd wäre klar treffender für diesen Riesenschwanz. Das mußte sich irgendwo um/über die 30 cm Länge bewegen incl. dem proportional passenden Durchmesser, wie immer der auch war.
Sonja erklärte jetzt Maren genau, wie es ihr Paul gerne hatte. „Mit einer Hand oben am Übergang von der Eichel und der Vorhaut, mit der anderen an der Schaftwurzel im Rhythmus fest dagegen ...
... ziehen“. Maren schaffte es gar nicht, mit ihren zierlichen Händen diesen Riesenkolben ganz zu umfassen. Inzwischen half Sonja mit einer Hand kräftig mit, während die andere sich um seinen stark behaarten Hodensack bemühten, und seine schwingenden Eier nicht gerade zimperlich durchwalkten. Aber es schien ihm zu gefallen, denn sein Stöhnen und Ächzen erfüllte jetzt das ganze Wohnmobil. Von einem leichten homoerotischen Anfall gepackt, stellte ich mir vor, daß es bestimmt ganz interessant wäre, diesen Riesenbolzen auch einmal anzufassen und zu wichsen.
Ganz unauffällig hatte es Paul inzwischen geschafft, das Objekt seiner Urlaubsbegierde zu betatschen. Mit seiner rechten Hand streichelte er eine der großen Brüste von Maren. Diese schaute zwar erst sehr verlegen mit alkoholgeschwängertem Blick Sonja an, aber diese nickte nur wissend. Jetzt ging es aber auch bei Paul dem Ende zu, die beiden Frauen hatten sich inzwischen auf einen gleichlaufenden Rhythmus ihrer drei Hände auf dem Hengstriemen geeinigt, was diesen zu noch lauterem Stöhnen veranlaßte. „Komm Paul, zeig‘ unseren Gästen wie weit du spritzen kannst. Vielleicht darfst du dann später Maren noch zwischen ihre Möpse ficken, vor ein paar Tagen hast du es mir doch noch erzählt, wie geil du darauf wärst.“
Diese Aussicht reichte für Paul, meine Samenspur endete am Ende des Tisches, seine weißen Fontänen spritzen ohne jegliche Zwischenstation in dicken großen Schüben gegen das Fenster des Wohnmobils, wo sie dann langsam ...