Langeweile
Datum: 06.10.2022,
Kategorien:
CMNF
... zurückkam, hatte er einen Karton bei sich, den er auf den kleinen Tisch neben dem Liegestuhl stellte. Leider konnte Sandra nicht hineinsehen. Anschließend setzte er sich wieder so zu ihr, als ob er sie weiter eincremen wollte. Allerdings griff er nicht nach der Sonnencreme, sondern holte einen Vibrator und eine Feder aus dem Karton.
"Den kann man unterschiedlich stark einstellen," erklärte er und zeigte ihr den Vibrator. "Ich würde mal sagen, dass ich ihn erst schwach einstelle und mir viel Zeit lasse, um dich ordentlich zu reizen. Du kannst in dieser Zeit ein richtig 'geiles' Sonnenbad nehmen und dich mal völlig ohne Bikinistreifen bräunen." Während er das Wort "Bikinistreifen" aussprach, strich er mit der Feder über ihre nackten Schamlippen. "Wenn ich dich dann nachher so richtig heißgemacht habe, stelle ich den Vibrator auf die höchste Stufe und massiere gleichzeitig deinen Kitzler, bis du richtig hart gekommen bist. Hast du Bock?"
Während Marc seinen Vorschlag ausführte, lag Sandra noch immer splitternackt und mit weit geöffneten Beinen auf dem Liegestuhl. Die ganze Zeit über hatte er, wild gestikulierend, den Vibrator in der Hand. Mehrere Male, als er mit dem Vibrator direkt auf ihre sichtbar nasse Spalte zeigte, hatte sie, mehr aus Reflex als aus Sorge, versucht ihre Beine zu schließen. Dabei wurde sie von ihren Fesseln, die geschickt dafür sorgten, dass ihre Oberschenkel das ganze "Sonnenbad" über weit gespreizt bleiben würden, fast verrückt gemacht. Sandra war ...
... geil und super aufgeregt, wollte es ihm aber trotzdem nicht so leicht machen wie vorhin.
"Was denn? Gar keine Antwort?" fragte er, woraufhin sie ihn bloß frech anschaute. Sie hatte beschlossen ihm erst mal mit Schweigen zu trotzen, bis sie sich etwas überlegt hatte. Marc legte den Vibrator beiseite, nahm eine zweite Feder aus dem Karton und strich dann, mit jeweils einer Feder, gleichzeitig über ihre beiden Fußsohlen.
"Aaahahaha!" lachte sie sofort lauthals los. Marc ließ sich nicht beirren. Er hatte ihren frechen Blick durchschaut und wusste, dass sie mit ihm spielte. Immer wieder strich er mit den Federn auf und ab.
"Aaahaha... hahaha!!!" lachte sie fast schon hysterisch. Marc beschloss ihr eine kurze Verschnaufpause zu geben und benutzte die Federn in der Zwischenzeit, um ihre Nippel und ihre Scheide zu streicheln.
"In dem Karton sind noch andere Dinge," lächelte er sie an. "Unter anderem auch zum Kitzeln."
Sandra wollte gerade antworten, als beide plötzlich aufschreckten.
"Haaallo! Sandra, bist du da? Sandra!" rief eine Stimme, die von der Eingangstür ihres Hauses zu kommen schien.
"So ein Mist!" dachte sie. "Ob ich zu laut war? Ob man mich gehört hat?" Auf jeden Fall war ihre Verabredung viel zu früh da und machte zudem einen Höllenlärm.
"Oh, die zweite Regel?" meinte Marc.
"Was?!" fragte Sandra perplex.
"Ich musste dir doch hoch und heilig versprechen, dass deine Verabredung unter allen Umständen zustande kommt." Marc schaute auf die Uhr. ...