1. Computerservice Teil 20


    Datum: 06.10.2022, Kategorien: Anal Erstes Mal Transen

    ... den Eiershake mit Genuss, kam dann zu mir und gab mir mit dem letzten Rest einen lieben Kuss. „Du sollst ja nicht nur die unangenehmen Sachen haben“, meinte sie. „Zum Schluss kommt jetzt noch einmal ein etwas unangenehmer Test, ich muss noch deine rektale Öffnung vermessen. Dianas 5,5 cm Schwanz kennst du ja schon, aber Silvia hat mit ihren 6,5 cm schon deutlich mehr zu bieten, und wir wollen ja nicht, dass es dir wehtut, oder“? „Du scheinst dich ja sehr gut auszukennen und weißt wohl offensichtlich schon genau was mich in einer Woche erwartet, oder“? erwiderte ich. „Ab und an lädt Diana schon mal den einen oder anderen lieben Freund zu ihren Mädelabenden ein. Das nächste Mal wird es ja gleich ein langes Wochenende, ich denke mir halt, dass alle Mädel dich gerne ein wenig kennenlernen wollen, zumal Diana ja so viel von dir geschwärmt hat, entgegnete Betina, jetzt aber den Arsch schön hoch ich beginne mit einem 5,5 cm Plug zum eingewöhnen. Betina setzte den Edelstahlplug an meine Rosette und schob ihn ohne Schwierigkeiten in das von ihr vorbereitete Arschloch. „Na, das ging ja ganz locker, nachdem ich deine Arschmuskeln so schön entspannt habe“, sagte Betina, „dann versuchen wir es gleich mal mit 6 cm“. Schon war der Plug aus mir heraus, den neuen Plug tauchte Betina kurz in das warme Öl und schraubte mir den Plug langsam in meine Rosette, obwohl es ja nur 5 mm mehr waren konnte ich doch deutlich einen Druck verspüren und Betina merkte es mir wohl auch an. „Ein Schwanz ist ...
    ... natürlich nicht so starr und gibt auch ein bisschen nach, lassen wir ihn eine Weile in deinem Hintern und schauen wie schnell deine Rosette sich daran gewöhnt, und keine Angst, die zieht sich auch ganz schnell wieder zusammen, sagte Betina und grinste mich dabei an. Im Moment fühlte ich mich nur wie Schlachtvieh. Nach einer Weile fing Betina an den Plug in meinem Arsch zu drehen und zog ihn immer wieder zu seiner Verdickung, dann zog sie ihn zweimal hintereinander heraus und tauchte ihn jeweils in das warme Öl. Beim drittenmal war etwas anders, auf einmal spannte es wieder und mit einem leichten Druck war der Plug wieder in meinem Anus eingetaucht. „Holla, schon sind die 6,5 cm auch in dir verschwunden“, sagte Betina sichtlich erfreut. „Damit lassen wir es für heute einmal gut sein, der bleibt jetzt bis heute Abend in dir, Diana hilft dir dann beim rausziehen und morgen früh um 10 Uhr sehen wir uns wieder“.
    
    Beim herabsteigen von dem gynäkologischen Stuhl hatte ich leicht weiche Knie und Betina half mir ein bisschen. Meine Arme, Beine und meine Brust waren krebsrot aber das anfängliche Brennen hatte nach der Ölmassage nachgelassen. Mein Schwanz hing teilnahmslos an mir herab, mein Arschloch konnte ich glücklicher Weise nicht sehen. Das Gefühl auf die Toilette zu müssen war aber überdeutlich zu spüren. Als ich auf die Uhr schaute war es kurz nach Vier Uhr. Kein Wunder das ich so geschlaucht war, Betina hatte mich total geschafft.
    
    Mit einem Kuss verabschiedete ich mich von ...