1. Ja So Warn's Die Alten Rittersleut


    Datum: 26.02.2019, Kategorien: Schwule

    ... Hengste?"
    
    Bei dem Wort Hengste streichelte ich ihm über seine Beule, die auch augenblicklich auf meine Berührung reagierte und schaute ihm vielsagen in die Augen.
    
    "Es gab beides, da wo wilde Hengste sind, sind auf immer willige Stuten, oder?"
    
    "Könnt Ihr mir die nach dem Essen auch noch zeigen?"
    
    Er stellte sich nun direkt vor mich und stellte ein Bein zwischen meine Beine, so dass seine Beule meine Lederhose berührte.
    
    "Leider nein, aber eine persönliche Führung durch den Weinkeller kann ich Euch anbieten?"
    
    "Das würde mich ganz arg erfreuen!" antwortete ich und zog ihn mit der Hand an mich heran, streichelte seinen knackigen Arsch in der gut sitzenden Lederhose und setzte an ihn zu küssen, als uns ein Ruf von der Tür unterbrach.
    
    Sogleich ließ Gustavo von mir ab, denn ein Kollege bat ihn sofort zu kommen. Ich folgte den Beiden ins Restaurant, wo nun alle Chinesen schon bei Schweinshaxe und Klößen saßen. Er bot mir einen freien Platz in einem kleinen Nebenzimmer an.
    
    Naja Nebenzimmer ist stark übertrieben, es war eher eine kleine Kammer, in der 4 Tische Platz fanden. 3 Tische hatten je 4 Stühle und ein Tisch in der Ecke hatte eine dunkle schwarze Eckbank. Ich entschied mich für die Eckbank. Schnell kam Gustavo mit einem Bier zurück und nahm meine Bestellung auf. Er hatte seine Jacke mittlerweile abgelegt und stand nun im Rüschenhemd vor mir.
    
    "Werter Herr, habt Ihr schon gewählt. Ich kann Euch den Fasan sehr empfehlen."
    
    Da er mit dem Rücken zu Tür ...
    ... stand und uns von dort niemand sehen konnte, griff ich ihm fett grinsend in den Schritt;
    
    "Also ich glaube ich habe heute Lust auf eine fette Wurst!" und massierte seinen nach oben liegenden Schwanz!"
    
    "Eine gute Wahl der Herr und was wünschen der Herr noch dazu!"
    
    "Am Liebsten ein paar große Eier!" wobei ich nach unten wanderte und nun seinen Sack durch die Hose massierte und er verzückt die Augen verdrehte.
    
    "Selbstverständlich mein Herr, Ihr Wunsch ist mir Befehl, ich eile, ich fliege!" und mit halb steifem Schwanz zog er schnell das Rüschenhemd etwas tiefer und war gleich aus dem Zimmer gerannt.
    
    Der Kerl gefiel mir ausgesprochen gut und ich überlegte, ob ich nicht einfach hier übernachten sollte, vielleicht würde er nach Feierabend zu mir auf's Zimmer kommen und wir könnten das zu Ende bringen, was wir gerade angefangen hatten.
    
    Nach dem Essen bestellte ich mir einen Kaffee - die Chinesen waren mittlerweile wieder abgerückt - und es wurde wieder ruhiger. Als Gustavo mit dem Kaffee zurückkehrte, deutete ich ihm an, sich zu mir zu setzen:
    
    "So nehme er Platz und leiste mir Gesellschaft, wenn es denn Eure Zeit erlaubt?
    
    Ich hätte ein Anliegen mit ihm zu besprechen!"
    
    Strahlend nahm er an und holte sich ebenfalls einen Kaffee und setzte sich zu mir und sobald er seine langen Beine unter den Tisch gezwängt hatte, spürte ich seine Stiefel an meinen Schenkeln.
    
    "Was ist Euer Begehr, Master Arno, so sprecht geschwind, damit ich sehen kann, ob ich Euch zu Diensten ...
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