1. Entmannt in Arabien


    Datum: 08.10.2022, Kategorien: BDSM Inzest / Tabu Verschiedene Rassen

    ... Hier muss vor einem Jahr die Beschneidung der Mädchen und Frauen durchgeführt worden sein. Ich wurde durch die johlende Menge von Milizenkämpfer und verschleierten Frauen geführt. Viele davon zeigten dabei auf meinen unbeschnittenen Schwanz. Mitten auf dem Platz befand sich ein Podest von etwa einen Meter Höhe, auf diesem wurde ich platziert zusammen mit zwei Bewachern und dem Anführer, welcher eine Ansprache hielt:
    
    „Brüder und Schwestern, dieser Ungläubige kam in unser heiliges Land, um sich mit seinem dreckigen unbeschnittenen Schwanz an unseren Töchtern zu vergehen. Wir werden ihn lehren, dass wir dies nicht zulassen. Zur Strafe bekommt er seine heidnische Vorhaut abgeschnitten!“
    
    Die Menge grölte!
    
    Im nächsten Moment zog der Redner ein mittelgroßes sichelförmiges Messer und Griff mit der anderen Hand nach meinem Schwanz. Er zog meine Vorhaut so lang es ging, setzte das Messer an und begann zu schneiden, während mich meine beiden Bewacher an den Armen festhielten. Schmerz und Panik stieg in mir auf. Fassungslos sah ich, wie der Anführer meine Vorhaut von der Eichel schälte, und zwar nicht nur ein Stückchen am Zipfel sondern bis weit über den Schaft. Er stellte wirklich sicher, dass auch nicht der kleinste Rest meiner Wichshaut an meinem Pimmel übrig blieb.
    
    Endlich war er fertig.
    
    Mein Schwanz sah arg malträtiert aus. Hinter der blanken Eichel befand sich ein zirka drei Zentimeter langer Ring aus blutigem Gewebe. Blut tropfte auf den Boden und bildete eine ...
    ... Lache. Auf die abgeschnittene Vorhaut warteten schon die Hunde. Achtlos warf der Anführer sie ihnen zum Fraß vor und mit einem Happen war sie Geschichte. Nun kam auch bei mir der beschriebene Puder zum Einsatz. Der Beschneider nahm etwas davon aus einem kleines Ledersäckchen und massiert es auf dem blutigen Bereich meines Schafts ein. Dabei lies er sich viel Zeit und wichste meinen frisch beschnittenen Schwanz hart, was eine Kombination aus Wollust und Schmerzen für mich war. Nach kurzer Zeit war mein Schwanz steinhart und die Blutung gestillt! Ich stand mit eregierten vorhautlosen Schwanz auf dem Podest und jeder auf dem Dorfplatz konnte nun die Arbeit des Beschneiders bewundern, für mich eine demütigende aber zugleich geile Situation.
    
    „Nun zu Dir, Schwester“ der Beschneider wand sich von mir weg und wandte sich einer komplett in schwarzem Tuch verhüllten Frau zu welche eben erst von zwei Kämpfern vor das Podest geführt wurde. Durch den Augenschlitz konnte ich zwei grüne Augen erkennen – das musste meine Gespielin von letzter Nacht sein. „Du hast Dich, obwohl wir schon im letzten Jahr dafür gesorgt haben, dass Dein Körper rein ist, mit einem Ungläubigen eingelassen. Die Strafe hierfür kennst Du: Steinigung!“
    
    „Nein, es ist alles nicht so wie Ihr denkt“ erwiderte die Verhüllte „der Ungläubige hat mich zum Sex gezwungen!“
    
    Ich war fassungslos! Wollte diese Schlampe ihr Leben retten und mich dafür noch weiter rein reiten? Ich hatte wegen Ihr schon meine schöne, von allen ...