Mein Wandel zum Cuckold 4
Datum: 09.10.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Verschiedene Rassen
Fetisch
... mich werden würde. Lediglich den 22x5 cm Dildo, den sie sich für die Zeit zwischen ihren Treffen mit Achmet gekauft hatte, präsentierte sie mir stolz.
Auf dem Bett lag das sündige Mieder mit Büstenhebe, das wir bei Krämers gekauft hatten, dazu natürlich die weißen Nahtstrümpfe, die mit Strapsen an das Mieder befestigt wurden und so wie ich es vermutet hatte, auch die weißen Heels, die durch ihre Fesselriemchen ein besonders erotisches Highlight hatten. Unter den Nylons allerdings, konnte ich auch eine rechteckige Box erkennen, die bestimmt den vermuteten Inhalt haben würde.
Bingo! Nachdem ich die unverpackte Schachtel geöffnet hatte, hielt ich einem enganliegenden, schwarzen Latexshort in den Händen, der vorne, vom Bündchen bis in den Schritt, mit einem silberfarbenen Reißverschluss zu öffnen war und oben durch schmale Hosenträger gehalten wurde. Ich erinnerte mich gut an dieses knappe glänzende Höschen, da es fast ein wenig zu eng gewesen war und selbst mein wirklich nicht allzu großes Glied kaum Platz darin hatte. Ich persönlich hatte ihn eigentlich als etwas albern empfunden, aber Manuela musste er wohl gefallen haben, sonst läge er ja schließlich nicht hier.
„Schatz? Du schnüffelst doch nicht etwa im Schlafzimmer rum?", hörte ich meine Frau oben die Tür zum Bad öffnen, wobei sie vermutlich gerade im Begriff war die Treppe hinunter zu kommen. Ich erschrak so fürchterlich, dass mir die Wäschebox nebst Latexhöschen quer übers Bett flogen und weil ich annahm dass ...
... sie jeden Moment im Türrahmen stehen würde, raffte ich hektisch die beiden Teile zusammen und verstaute sie wühlend wieder unter Manuelas Reizwäsche. „Natürlich nicht!", rief ich zurück, wobei ich zeitgleich, hastig auf Zehenspitzen zurück ins Arbeitszimmer tippelte.
„Puhh, Glück gehabt", flüsterte ich leise vor mich hin als ich mich schnell wieder vor meinen Laptop setzte und mich schon fast in Sicherheit wähnte -- doch zu früh gefreut. Gerade in dem Moment, als ich wie zum Alibi einige Fotos geöffnet hatte, auf denen Achmet meine Frau von hinten nahm, war Manuela nun doch ins Schlafzimmer gegangen.
„OH NEIIIN!", schallte es sofort laut aus dem Schlafzimmer und ließ mich erneut zusammenzucken. Sofort lief ich zu ihr, um mit aufgesetzter Unschuldsmiene nachzufragen was denn los sei. Manuela hielt gerade ihre nagelneuen Nylons in den Händen an denen eine riesige Laufmasche prangte und wirkte wie versteinert. „Was soll ich denn jetzt anziehen?", sagte sie verärgert und überlegte wie das denn bloß passieren konnte. Was nun? Sofort war mir klar, dass es mir eben passiert sein musste, als ich die Box unachtsam unter ihre Strümpfe gestopft hatte und wenn sie es herausfinden würde, wäre der Abend für mich wohl gelaufen. Manuela war am Boden zerstört und auch ich sah meine Leckdienste in weite Ferne schwinden, also musste ich handeln.
Großmütig bot ich ihr an, eiligst in die City zu fahren um bei Krämers Ersatz zu beschaffen, womit sie natürlich einverstanden war. Sie bat mich ...