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Ein neues Leben 07
Datum: 10.10.2022, Kategorien: BDSM
... sie zu. Dasselbe wiederholt er auf der anderen Seite. Als nächstes greift er nach den Ledermanschetten und befestigt sie an meinen Knöcheln und Handgelenken. „So gefällst Du mir! Und steigerst meine Lust auf Dich ins Unermessliche!" Er schiebt mich nun zum Sessel und stellt mich hinter die Lehne. „Mach' die Beine breit!" Ich tue es und sofort bindet er die Manschetten mit kurzen Seilen direkt an den hinteren Sesselbeinchen fest. Nun drückt er mich nach vorne. Meine Scham ist genau in Höhe der Lehne und ich kann mich dort gut abstützen. Er drückt weiter und ich bringe meine Hände nach vorne, um mich auf der Sitzfläche abzustützen. Nun zieht er Seile durch die Ösen an den Handfesseln. Er nimmt meine Hände und zieht mich weiter nach vorne. Er bindet die Hände an den vorderen Füßchen fest. Ich bin jetzt über die Lehne gestreckt mit meinem Hintern in der Höhe, der sich ihm wunderbar präsentieren muss. Er tritt neben mich und beginnt meinen Hintern zu streicheln. Dabei wandert er ohne großes Zögern zwischen meine Beine und dringt mit mindestens drei Fingern in meine inzwischen überlaufende, tropfende Möse ein. „Was für eine herrlich nasse Fotze haben wir doch hier!" Ich kann es nicht verhehlen. Er zieht die Finger wieder heraus und beginnt meinen Saft auf meiner Rosette zu verteilen. „Ich denke, hier brauchen wir auch noch ein wenig Saft!" Ohne großes Getue dringt er jetzt mit seinem Zeigefinger in meinen Hintern ein, gleichzeitig wieder mit mehreren Fingern in meine ...
... Möse. Ich stöhne laut auf und bemerke, wie ich mich dabei ihm entgegenstrecke, so geil bin ich. Jetzt fickt er mich mit seinen Fingern in beide Löcher. Ich beginne zu zappeln. „Oh, lass mich kommen!" schreie ich plötzlich heraus. Ich traue meinen eigenen Ohren nicht. „Da ist aber jemand rattenscharf! Ich denke wir müssen noch ein wenig Deine Lust zügeln." Mit diesen Worten zieht er seine Finger aus mir heraus. Ich stöhne laut auf vor Frust. „Du bist aber schon ein sehr unanständiges Mädchen!" höre ich ihn dann sagen. „Ich denke, ein wenig Erziehung täte Dir ganz gut!" Mit diesen Worten greift er nach der Gerte. Und schon trifft mich ein satter Schlag auf meiner linken Pobacke. Sofort folgt ein weiterer. In kurzen Abständen schlägt er nun immer wechselnd zwischen links und rechts. Nach einer ganzen Zeit habe ich das Gefühl, dass mein Hintern Feuer gefangen hat. Er stoppt kurz, um mich wieder ein wenig zu stimulieren. Dann trifft mich völlig unvermittelt ein Schlag der Gerte von unten auf meine Lustlippen. Ich schreie wieder laut auf. Kurz danach folgt mein Stöhnen. Und wieder drückt er einen Finger in meine Rosette. Er fickt mich damit. Dann fühle ich etwas Hartes, das gegen meine Rosette drückte. Es muss sein Schwanz sein. Er drückt dagegen, aber dank seiner Vorarbeit dringt er ohne Schwierigkeit in meinen Hintern ein. Nun hat er auch diesen Eingang erobert. Mit einem kräftigen Stoß schiebt er sich in mich hinein. Ich atme tief ein und spüre sofort wieder diese Lust in mir. ...