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Die Nylons der Tante Teil 02
Datum: 10.10.2022, Kategorien: Fetisch
... bestrumpften Füße. Aber sie vermisste etwas. "Es fehlt aber etwas", sagte sie. Jetzt schauten alle unter den Tisch. Erika zeigte sich entrüstet. "Ich hab dich doch extra darum gebeten.", sagte sie mit gespielt enttäuschter Stimme. Alle Frauen geben enttäuschte Geräusche von sich. Ich war in diesem Moment zerrissen, einerseits war es mir bis ins Mark peinlich und andererseits war ich sehr erregt. Und jetzt mal ehrlich. Die Nylons hatte ich sowieso schon an, wieso nicht auch die Pumps?! "Okay, die Damen", sagte ich, "dann gehe ich schnell". Ich stand auf, die Frauen jubelten. Ich ging ins Bad, schnappte die Pumps und ging wieder zurück Richtung Wohnzimmer. Ich wollte sie mir kurz vor dem Wohnzimmer anziehen, denn darin laufen war für mich immer noch beinahe unmöglich. Da fiel mir noch was ein. Ich stellte sie Pumps ab und ging nochmal zurück an meine Tasche. Ich kramte etwas darin herum und fand, wonach ich suchte. Ich hatte für den Fall, dass es zu warm werden würde, eine Tasche mit Wechselwäsche dabei gehabt. Darunter war auch eine kurze Hose. Schnell war die lange Hose gegen die Kurze getauscht. So würden meine Beine besser zur Geltung kommen. Dachte ich mir. Wenn ich schon Pumps tragen würde, dann kann ich sie auch gleich richtig in Szene setzen. Ich schlüpfte in die Pumps und ging bzw. wankte die zwei Schritte um die Ecke. Alle Augen waren auf mich gerichtet. Aber statt des erwarteten Gelächters erntete ich Zustimmung. Die Frauen waren alle derselben Meinung: ...
... Ich würde sehr sexy aussehen. Ich setzte mich wieder zurück an meinen Platz zwischen Elli und Ani. Sofort hatte ich zwei Hände auf meinen Oberschenkeln. Eine von Elli, die andere von Ani. Erika hatte inzwischen den Kaffeetisch leergeräumt und eine Flasche Likör auf den Tisch gestellt. Eifrig wurden die Gläser gefüllt. Ich wusste genau wozu das führt, aber das war jetzt genau das Richtige, um mich etwas lockerer zu machen. Die Wirkung des Alkohols ließ nicht lange auf sich warten. Ani war inzwischen dabei, meine Hose zu öffnen. Ihre Hand zitterte stark, wodurch sie Probleme hatte, den Knopf durch die Öffnung zu bekommen. "Lass mich dir helfen", sagte Elli und öffnete die Hose für sie. "Ich halt es nicht mehr aus!", schrie Ani und verschwand unter dem Tisch zwischen meinen Beinen. Sie riss mir buchstäblich die Hose von den Beinen. Sie verlor keine Zeit und nahm sofort meinen zum Bersten harten Schwanz in den Mund. Die drei Frauen sahen sich gegenseitig an. Danach wandte sich Brigitte zu mir. "Ani hat länger auf einen Schwanz warten müssen, als wir drei zusammen", kicherte sie, "da ist es kein Wunder, dass sie jetzt so ab geht". Ich verzog inzwischen das Gesicht. "Sieht so aus, als hätte sie ihn bald so weit", sagte Erika. Sie hatte recht, ich war kurz davor zu kommen. Mit einem unterdrückten Stöhnen kam ich und entlud mich in ihrem Mund. Sie saugte weiter, bis der allerletzte Tropfen aus mir heraus war. Sie kam unter dem Tisch hervor, öffnete den Mund und ...