1. Die Nylons der Tante Teil 02


    Datum: 10.10.2022, Kategorien: Fetisch

    ... auf, "Erika, ich glaube du bist heute etwas zu kurz gekommen", sagte sie fragend. "Nicht schlimm", antwortete sie. "Nils bleibt doch noch ein wenig, oder?" Sie sah mich fragend an. Ich antwortete ihr, dass ich jetzt garantiert nicht mehr mit dem Fahrrad nach Hause fahren könne. Draußen war es inzwischen dunkel geworden. Die Damen zogen sich an und wollten auch schon bald aufbrechen. Beim Abschied drückte mir jede ihre Handynummer in die Hand mit der Begründung ich könnte sie mal 'Besuchen' kommen.
    
    Am Abend saßen Erika und ich am Esstisch. Sie hatte sich den Kimono übergeworfen, den ich so mochte. Darunter trug sie außer Heels und ein Paar Halterlose nichts. Sie versuchte mir zu erklären, was heute Mittag passiert war, aber da ich sowieso schon alles wusste, stoppte ich sie inmitten ihres Gestammels. Ich gab ihr zu verstehen, dass alles gut war, und sie nichts zu erklären habe. Dankbar stand sie auf, ging neben mich und drückte mich an sich. Mein Kopf lag nun zwischen ihren Brüsten. Ich gab ihnen einen Kuss. Sie drückte mich fester an sich. Eine ihrer Hände wanderten nach unten in ihren Schritt. Ich spürte sie zittern. Sie rieb sich ihre Spalte. Ich konnte das schmatzen ihrer Finger, die über die Spalte glitt, hören.
    
    Endlich ließ sie mich los. Ihr Kimono war herunter geglitten, so stand sie nackt vor mir. Meine Jogginghose baute schon wieder ein mächtiges Zelt. Sie ging in die Knie und zog meine Hose ein Stück hinunter. Mein steifer Lustspender schnellte heraus. ...
    ... Augenblicklich stülpte sie ihre Lippen darüber. Ich lehnte mich zurück und stöhnte leicht. Es dauerte nicht lange, da ließ sie von mir ab. Ich sah auf, um den Grund zu erfahren. Sie hatte sich bäuchlings auf den Tisch gelegt. Den Hintern lasziv heraus gestreckt.
    
    Ich verstand sofort, stand auf und positionierte mich hinter ihr. Ohne Widerstand glitt er in sie hinein. Ich wusste, wie sie es mochte, und so gab ich gleich Vollgas. Sie wandte sich unter mir, sie wimmerte, sie jammerte. Dadurch, dass ich heute so oft gekommen bin, würde es eine ganze Weile brauchen, bis es mir wieder kommen dürfte. So stieß ich sie eine ganze Weile, bis sie ihren ersten Organismus herausschrieh. Ihr Saft lief an meinen Hoden entlang nach unten und tropfte in dicken Tropfen auf den Boden. Ich zog ihn heraus. Ich drehte sie um auf den Rücken. Ich spreizte Ihre Beine und nahm in jede Hand einen ihrer Absätze. So drang ich wieder in sie ein und fickte sie erneut hart und schnell. Ich sah zu, wie sie ihren Kopf hin und her warf. Ich sah, wie ihre Brüste im Takt meiner Stöße wippten. Es dauerte nicht lange, da kam sie erneut und verteilte ihren Saft auf meinem Bauch. Sofort sprang sie vom Tisch und ging vor mir in die Knie. Sie melkte mich mit all ihrem Können. Ich spürte schon den Höhepunkt aufkommen. Sie öffnete ihren Mund und streckte die Zunge heraus. Sie wichste mich weiter, bis es mir kam.
    
    Die drei Frauen hatten mich komplett leer gesaugt, doch eine kleine Reserve hatte ich noch übrig, die ich nun in ...
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