1. Wer A sagt, muss auch B sagen oder wie eine Lüge, mein Leben verändert Teil 2


    Datum: 11.10.2022, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    Wer A sagt, muss auch B sagen oder wie eine Lüge mein Leben verändert Teil 2
    
    Am nächsten Morgen, wurde ich von Jan geweckt. Es war schon kurz vor acht Uhr, als er mich wachküsste. So wird man nach 8 Jahren Dauersingle, gerne geweckt. Wir haben uns einen Zungenkuss und Jan führte mich in sein Esszimmer. Er hat Frühstück für uns gemacht. Frischer Kaffee, frisch gepresster Orangensaft und Croissants waren trapiert. Wir tranken Kaffee und Jan fragte mich, ob ich gut geschlafen habe? ,,Ja, wie ein Murmeltier,aber an das Gefühl vom kalten Kopfkissen am Kopf, muss ich mich noch gewöhnen" Jan lächelte mich an,,schön dass du dich daran gewöhnen willst, du siehst bezaubernd aus " und hauchte mir ein Kuss zu. Nach dem Frühstück, ging ich ins Bad. Typische Morgentoilette. Als ich vorm Waschtisch stand und mich im Spiegel betrachtete, sah ich meine weiße Kopfhaut, die sich deutlich von meinem gebräunten Gesicht absetzt. Aber ich muss sagen, der Anblick gefällt mir. Ich sah, dass ich noch Jan's Sahne auf meinem Kopf hab. Ich wusch Kopf und Gesicht und nach dem abtrocknen, fühlte ich mich deutlich besser.
    
    Ich kam aus dem Bad und Jan hatte seine Shorts und Tanktop sowie Laufschuhe an. Er reichte mir mit den Worten,, zieh dass an und lass uns ne Runde joggen gehen" ein großes Tanktop von ihm. Ich wollte grade sagen, dass ich ja garnicht meine Laufschuhe hier hab, da fiel mir wieder mein Spruch ein,,wer braucht schon Schuhe". Ich zog das Tanktop an, es war knapp aber reichte ne Handbreit ...
    ... unter meine Scham. Ich blickte nochmals in den Spiegel und atme tief durch und ging zu Jan. Wir verließen das Haus und liefen die Straße entlang. Barfuß ist schon was anderes als mit Laufschuhen, aber nach kurzer Zeit, hatte ich meinen Laufstil angepasst und meine Füße schmerzten nicht mehr. Wir liefen Richtung Wald, der Asphalt wich groben Schotter aber es war auszuhalten. Jan hatte ne gute Kondition und entsprechend hoch, war unser Lauftempo. Im Wald angekommen, wurden die Wege weich und durch den Regen der letzten Tage, doch recht matschig. Es fühlte sich herrlich an, mit den nackten Füßen über den weichen Boden zu joggen. Ich merkte, wie sich der Matsch zwischen den Zehen durchdrückte und fand das Gefühl einfach Hammer. Irgendwann ließ Jan sich leicht zurück fallen, nach einiger Zeit, blickte ich an mir runter und wusste, warum er sich zurück fallen ließ.... Durch die Bewegung, rutschte mir das Tanktop über die Hüften bis hoch zum Bauchnabel, sprich ich lief untenrum nackig. Ich blieb kurz stehen, Jan auch. Ich erblickte ne riesen Beule in seiner Shorts. Ich ging auf ihn zu, umarmte ihn, gab ihm einen Zungenkuss und hauchte ihm ins Ohr,, ich kann das Top auch ganz ausziehen" und hob meine Arme übern Kopf. Jan griff mein Tanktop und zog es über meinen Kopf. Jetzt stand ich nackt im Wald mit ihm allein. Jan klemmte mein Tanktop in sein Hosenbund und wir joggten weiter.
    
    Es machte nackt mindestens doppelt so viel Spaß. Ich merkte den Wind an meinen Brustwarzen und fand es ...
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